Menschen, die sich integrieren wollen, die müssen unbedingt und mit allen wichtigen Mitten unterstützt werden. Vielleicht dienen sie auch anderen als Vorbild dafür, dass man es schaffen kann, wenn man sich Mühe gibt: http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlinge-ahmad-fand-zuflucht-in-berlin-nun-redet-er-allen-migranten-ins-gewissen_id_7587642.html
Man muss ihnen, und das zeigt das Beispiel auch wieder, Möglichkeiten bieten, mit der deutschen Bevölkerung in Kontakt zu treten, mit ihnen sprechen. Das leisten viele in den Kirchen, Sportvereinen, Parteien. Darin sollte man nicht müde werden – auch nicht von negativen Beispielen abbringen lassen.
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Rumänien befürchtet nun, dass die Schleusen von der Türkei nicht mehr Richtung Griechenland gehen wie 2015, sondern dass sie nun über Rumänien geöffnet werden: http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-schwarzes-meer-101.html
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Junckers Grundsatzrede – hier in Zusammenfassung: http://www.tagesschau.de/inland/grundsatzrede-juncker-101.html
Hat er die EU-Problematik zwischen Ost und West, EU-Erweiterung und Euro-Frage, Schengen und Flüchtlingskrise wirklich in seiner Dimension für die Nationalstaaten erfasst?
In der Tagesschau sprachen alle von Junckers Vision. Schön, wenn er Visionen hat. Wie lassen sie sich jedoch umsetzen? Wollen sie überhaupt alle umgesetzt haben? Wollen viele in den Bevölkerungen nicht eher ein EU der Nationen, statt eine EU, die die Nationen bevormundet?
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Ein interessantes Urteil, das vielleicht auch so manchen Amtsträger im Lande zum Nachdenken bringen dürfte: Ein Amtsträger dürfe sich an Meinungsbildung beteiligen, sie aber nicht gegen andere leiten, dürfe auch nicht rationalen Diskurs verlassen: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/islamfeindliche-kundgebung-licht-aus-aktion-von-duesseldorfs-ob-war-rechtswidrig/20324846.html
Damit war das Verhalten des Düsseldorfers Oberbürgermeisters gegen die Islamkritik der Dügida rechtswidrig.