Wer bin ich?

Es ist nicht wichtig, dass einer sagt: Schau, ein Mann, eine Frau, ein kranker, gesunder, behinderter, alter, junger, reicher, armer Mensch. Wichtig ist, dass man man selbst ist.

Aber das ist das Problem: Wer bin ich eigentlich? Will ich der sein, der ich bin?

Wenn ich vor Gott darüber nachdenke, bekomme ich eine Antwort: geliebt, beansprucht, ewig.

Wenn man in Blick auf andere Menschen darüber nachdenkt, bekommt man viele Antworten, wirft sich hin und her.

Wenn man vor sich selbst darüber nachdenkt, weiß man vielleicht für eine Weile, wer man gerne sein würde – aber sonst? Große Verunsicherung.

Man kann darüber nachdenken mit Blick auf seine biologischen Verhältnisse, mit Blick auf den Geist, als Teil der Schöpfung, als einer, der jeweils Rollen in der Gesellschaft spielt… Es bleibt dabei:

Wenn ich vor Gott darüber nachdenke, bekomme ich eine Antwort: geliebt, beansprucht, ewig.

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