Ein neuer Versuch, die Depression zu verstehen: http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/interview-mit-karl-deisseroth-15048228.html
Vor ein paar Jahren hätte man sich gefragt: Kann das überhaupt gehen, dass eine Unmenge an Informationen verarbeitet werden können, so dass irgendwas Sinnvolles dabei herauskommt? Heute, im PC-Zeitalter, ist die Frage vielleicht nicht mehr relevant. Oder doch – erst recht? Kann es sein, dass menschliche Interpretationen nur darum interessant werden, weil sie PC-basiertes Wissen zugrunde legen – aber im Grunde nichts anderes sind als eben: menschliche Interpretationen, damit verbunden: Spekulationen? Hat einer mehr Chancen, der sagt: Ich habe es mir ausgedacht oder derjenige, der sagt: PC-Berechnungen zeigen das? (Auch wenn er es sich ausgedacht hat?)
*
Ein kleiner Ausschnitt aus der neueren Geschichte der Psychiatrie in Deutschland: http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-der-psychiatrie-vergangenheit-mit-licht-und.1148.de.html?dram:article_id=388235
Neben vielen anderen Aspekten finde ich diese Aussage hervorhebenswert, weil man es sich denken konnte, ich aber nie gelesen hatte: Dass es im Nationalsozialismus nicht nur Familien gab, die eine Tötung Behinderter abgelehnt hat, sondern dass Menschen auch behinderte Angehörige töten lassen wollten.
*
EinkaufsSucht: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/kaufsucht-was-tun-wenn-shoppen-zur-abhaengigkeit-wird-a-1151102.html
*
Sind Abtreibungen im Hochleistungssport sehr häufig? Medaillen mit Leben erkauft? https://aktion-sos-leben.blogspot.de/2017/06/weltmeisterin-und-mehrfache.html
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/