Islamisten + Psychische Erkrankung + Mafia/Rocker

Angriff auf russisches Militärlager in Tschetschenien: http://www.focus.de/politik/ausland/in-tschetschenien-sechs-rebellen-und-sechs-soldaten-bei-anschlag-getoetet_id_6830787.html

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Der London-Terrorist soll vollkommen aus dem Rahmen anderer Terroristen fallen. Das ist auffällig – so mancher Terrorist fällt aus dem zu erwartenden Rahmen. Ideologie macht vor keinem Alter, keinem Lebenslauf, keinem Geschlecht Halt. Wenn die Religion, die Weltanschauung keine Barriere gegen terroristische Gedanken bieten, sie im Gegenteil als gut fördern, dann gibt es keine Schranken.

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Ein Afghane soll unvermittelt einen Mann mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen haben: Möglicherweise psychische Erkrankung https://www.welt.de/regionales/hamburg/article163143081/Angreifer-schlaegt-Radfahrer-auf-den-Kopf.html Wer kein Auto hat – nimmt einen Hammer, eine Axt…?

Wie schon häufig gesagt: Man darf ideologische Gewalttaten nicht mit psychischen Erkrankungen verbinden. Es gibt Überschneidungen – aber sie sind anders zu deuten. Ich hatte das schon häufig im Blog, auch mit Begründung durch Psychologen.

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RockerMilieu in Ulm rüstet auf: Türken gegen Kurden: http://www.focus.de/politik/deutschland/drogen-waffen-rotlicht-in-ulm-droht-ein-rocker-krieg-zwischen-tuerken-und-kurden_id_6826456.html

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Das Drogenmilieu – es darf nicht unterschätzt werden – tut es die Politik auch nicht? http://www.focus.de/panorama/welt/im-norden-frankreichs-mehrere-verletzte-bei-schiesserei-in-lille_id_6831283.html

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