Christen sind gefährlich – so sieht es John Biden: http://www.jewsnews.co.il/2015/05/20/joe-biden-says-bible-believing-christians-violate-lgbt-rights-by-simply-existing.html
Welche Schlussfolgerungen zieht er?
Wir befinden uns immer in gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen. Solange eine Gesellschaft keine Monokultur ist, finden wir Auseinandersetzungen religiöser und weltanschaulicher Art- und jede Gruppe kämpft um eine Mehrheit. Möge der Kampf argumentativ, sachlich geführt werden, ohne Zwang, ohne anderweitige Gewalt, ohne Diffamierungen…
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Interessant finde ich immer wieder zu beobachten, dass manche Christen anderen Christen Bibelworte entgegenhalten – aber sicher kaum alle anderen Bibelworte akzeptieren. Interessant ist ebenso, dass die historisch-kritische Exegese nicht mehr die Meinung vertritt, dass die Familie Jesu mit dem kleinen Jeschua nach Ägypten geflohen ist – aber dann, wenn es politisch opportun ist, war Jesus auf einmal doch wieder auf der Flucht nach Ägypten.
Angemessen mit Bibelworten umgehen… – man kann nur um Gottes Geist bitten, damit das gelingt.
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Regt sich eigentlich darüber jemand auf, wie Thailand mit christlichen Flüchtlingen aus Pakistan umgeht? https://www.worldwatchmonitor.org/2016/09/4649336 Andere Themen sind wichtiger – auch der UN: http://www.reuters.com/article/us-myanmar-insurgency-un-idUSKBN16K209
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In Indien wurden Christen angegriffen: https://www.globalchristiannews.org/article/delhi-christians-attacked-in-shocking-violence-at-peace-festival/
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