In manchen Dingen ist zweierlei Maß richtig. So muss der Staat für junge Flüchtlinge viel mehr Geld einsetzen als für junge Einheimische: http://www.br.de/nachrichten/soeder-kosten-fluechtlinge-100.html
Aber in anderen Dingen stellt sich dann doch die Frage: Ist hier zweierlei Maß gerechtfertigt? https://www.contra-magazin.com/2016/12/die-ungleichheit-und-ungerechtigkeit-nimmt-zu/ – oder ist das, was hier dargelegt wird, falsch?
In den Niederlanden kocht die Wut, weil eine steuerfinanzierte Gruppe gesagt haben soll:
Laut niederländischen Medienberichten sagten die Berater der Antidiskriminierungsbehörde MiND, dass obwohl homophober Missbrauch normalerweise ein Verbrechen ist, so kann es gerechtfertigt sein, wenn man ein Moslem ist, da es dann unter das Gesetz der Religionsfreiheit fällt. Sie argumentierten, da der Koran sagt, es sei in Ordnung Menschen wegen ihrer Homosexualität zu ermorden, sind Todesdrohungen an schwule Menschen nicht diskriminierend – so lange sie von Moslems ausgehen.
https://1nselpresse.blogspot.de/2016/12/schwulen-menschen-todesdrohungen-zu.html
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