Wenn irgendein Mensch etwas Kurioses berichtet, dann wird das in den Medien aufgenommen. Wenn ein Mensch davon berichtet, dass er sein Leben aus der Kraft Jesu lebt, dann wird das aus dem jeweiligen Interview usw. vor der Veröffentlichung herausgeschnitten. Ebenso gibt es Bemühungen, das Wort „Mission“ negativ zu konnotieren – christliches Vokabular wird verwendet und in Misskredit gebracht. Von Bekehrungen will man in Medien nicht reden, obwohl es für viele Menschen in unserem Land eine große Hilfestellung angesichts ihrer Probleme wäre. Das alles meint: https://jenswaetjen.wordpress.com/2015/05/08/omg-jesus-am-steuer-ungeheuer/
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Pakistan verbietet christliche Sender. Wird der Westen, der dieses Land unterstützt, dazu schweigen? Wird er die Menschen dort allein lassen? Denn mit den Christen stehen auch die liberalen Muslime, die Atheisten und andere Minderheiten unter Druck: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/pakistan-verbannt-christliche-sender-von-der-bildflaeche-98376/ Islamisten setzen das gesamte Land immer stärker unter Druck – die Regierung muss sich anpassen. Und das ist äußerst gefährlich – diese Atommacht wird alle Welt erpressen, wenn sie ganz in islamistische Hände fällt.
Wir dürfen über solche diktatorischen Maßnahmen auch islamischer Staaten nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Aber letztlich muss jeder in den Ländern für sich allein kämpfen. Von Außen kann nur wenig Hilfe kommen. Das soll jedoch keine Entschuldigung für unser Nichtstun sein.
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