Breitbart mag sein wie es ist, ich kenne es kaum. Aber die Aussage im Spiegel-online ist witzig http://www.spiegel.de/politik/ausland/breitbart-news-donald-trump-berater-steve-bannon-und-seine-hass-webseite-a-1121472.html :
„Breitbart“ macht, was es immer macht, wenn dem Portal vorgeworfen wird, Hass zu verbreiten: abstreiten, zur Gegenattacke übergehen.
Wer macht das nicht?
Und:
Wer liberale Positionen bezieht, gehört zum Establishment, zur Lügenpresse (auf Amerikanisch MSM, Mainstream Media).
Wie können wir die „liberale Presse“ positionieren? Wer ihr nicht zustimmt, der gehört zu den Rechtspopulisten, zu denen, die man erst einmal richtig erziehen muss. Es wird dem Gegner also eigenes Verhalten vorgeworfen.
Was natürlich stimmt, das ist, dass man auch medial aufpassen muss, warnen muss, wenn jemand extremistische Positionen vertritt. Ob das die Seite macht, kann ich nicht beurteilen, dazu habe ich sie zu wenig im Blick.
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Was haben Linke und Kultur miteinander zu tun? Hoffentlich mehr als die Entwicklung pädagogischer Konzepte zur Erziehung von kulturell interessierten Erwachsenen zur Akzeptanz linker Positionen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/klaus-lederer-wird-kultursenator-in-berlin-francis-kere-plant-theaterneubau-a-1121600.html
Benötigt Berlin wirklich ein neues Theater? Wie geht es eigentlich den Theatern, die bislang existieren, finanziell? Die müssten ja bestens ausgestattet sein, wenn sich Berlin ein neues Theater gönnen will. oder will Berlin prunken mit Gebäuden, die von anderen finanziert werden? Ach, Berlin, unser Berlin… rutscht munter tanzend, feuchtföhlich lachend in den Abgrund.
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In Hessen wurde über den Linksextremismus diskutiert: Anhörung im Landtag: http://www.fr-online.de/rhein-main/linksextremismus–die-gewalt-koennte-eskalieren-,1472796,34942534.html
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