Das Gebetshaus Augsburg platzt aus allen Nähten: http://kath.net/news/56823
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Bischöfe sind auf neuen Wegen – auch mit Blick auf Ehe und Religionsunterricht. Das letztgenannte bedeutet: Mehr gemischt-konfessionelle Lerngruppen anzubieten – das sei keine Abschaffung konfessionellen Unterrichts, sondern eine Weiterentwicklung. Das lässt sich hören. Auf jeden Fall ist es rhetorisch geschickt, etwas, das nicht von allen gut gefunden wird, schön verpackt zu verkaufen. http://kath.net/news/56819 Den Staat wird es dann auch auf Dauer freuen, weil das billiger werden wird und letztlich auf die Unis Auswirkungen hat: Wenn eh keiner mehr weiß, ob er evangelisch oder katholisch ist, kann man auch die Fakultäten zusammenführen. Da sage noch einer, die Bischöfe seien nicht fortschrittlich.
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Journalismus ist Berufung, sagte der Papst. Dessen müssen sich Journalisten immer wieder bewusst werden, wenn sie verantwortungsvoll sind, Wahrheit lieben, menschliche Würde achten. http://kath.net/news/56815
Es ist wichtig, dass ein Papst dieses Thema aufgreift und auch den Journalismus seine ihm gebührende Bedeutung gibt. Vielfach scheinen Journalisten das zu vergessen. Diejenigen, die das nicht vergessen haben und durch ihre verantwortungslosen Kollegen abgewertet werden, werden durch solche Papst-Worte aufgewertet.
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Ungarn kümmert sich um verfolgte Christen: http://www.livenet.ch/magazin/international/europa/298292-ungarn_schafft_regierungsstelle_fuer_verfolgte_christen.html
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