Nachruf auf Götz George und Bud Spencer

Thomas Gottschalk erinnert sich: http://www.spiegel.de/kultur/tv/thomas-gottschalk-ueber-goetz-george-und-bud-spencer-es-herbstelt-a-1100212.html Und ich erinnere mich mit – auch wenn diese Art Filme nie so gan mein Ding war. Ich habe den einen oder anderen gesehen, aber das Genre blieb mir zum Teil fremd – auch wenn sie gute Schauspieler waren. Ein Schulfreund erzählte mir auf dem Weg von und zur Schule immer begeistert die neusten Sprüche von Bud Spencer und natürlich Terence Hill. Wie auch immer mein persönlicher Zugang war – sie haben viele Menschen geprägt und durch ihre Leistung begleitet.

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Intoleranz gegenüber Christen + Zensur Andersdenkender?

Eine Dokumentation zur Intoleranz gegen Christen in Europa mit Schwerpunkt auf christlichen Flüchtlingen: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/bericht-offenbart-dramatische-intoleranz-gegen-christen-in-europa-96632/ Hier kann man Hineinschauen: http://www.intoleranceagainstchristians.eu/fileadmin/user_upload/reports/Report_2015_Release_June_2016.pdf

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Dass die Zeiten heftig werden, wenn sich Europa nicht gegen faschistoide Bestrebungen wendet, zeigt auch dieser Beitrag: http://www.merkur.de/politik/wie-lauffeuer-europas-strassen-315427.html

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Gibt es eine Zensur derer, die unsere Politik kritisch auf Facebook begleiten? http://www.huffingtonpost.de/david-berger/facebook-zensurabsprachen-angela-merkel-mark-zuckerberg_b_10669740.html

Wenn dem so sein sollte, dann lernen wir daraus: Trotz dieser Maßnahmen hat Merkel inzwischen von denen gelernt, die ihre Flüchtlingspolitik sachkundig kritisierten. Wird sie inzwischen selbst zensiert?

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Brexit: Friedensnobelpreis und endlich vernünftiges + TTIP scheitert? + Treten Sie zurück, bis Mittwoch

Die Elite der EU verhält sich wie im Kindergarten. Angefangen bei Juncker und Schulz. Da bekommt die EU den Friedensnobelpreis – und sie verhalten sich Völker zertrennend: Willst du nicht mein Bruder sein, haue ich dir den Schädel ein. Natürlich nur verbal – oder wirtschaftlich -, dann überlegen sie, wie sie allen Anders-Wählern ein Schäufelchen Sand auf den Kopf schaufeln können, machen sich lustig über diesen und jenen, zetern über diesen und jenen, kollektives Fingerzeigen und affiges Benehmen. http://www.welt.de/politik/ausland/article156645390/Warum-sind-Sie-denn-ueberhaupt-hier.html Ich weiß natürlich, dass diese albernen Reaktionen nur dazu dienen, anderen Ländern den Austritt madig zu machen. Aber die Herrschaften übertreiben dabei so sehr, dass man sich nicht wundern würde, wenn gerade diese Übertreibungen Menschen die Augen öffnen würden: Mit einem solchen autoritären Laden voller Schimpfkanonaden wollen wir nichts zu tun haben.

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Endlich gibt es auch vernünftige Beiträge zum Thema Brexit: http://www.cicero.de/weltbuehne/nach-dem-brexit-referendum-warum-die-eu-jetzt-britischer-werden-muss

>Hier haben einige den Schuss offenbar überhaupt nicht gehört. Haben nicht verstanden, dass Häme, Strafe und billige Genugtuung nicht weiterführen und Vertiefung nicht die Lehre für Europa aus dem Brexit sein kann. Dabei ist ganz klar: Wer hier jetzt das Feingefühl eines gereizten Flusspferds an den Tag legt, zertrampelt Europa noch weiter.<

Und ebenso der Beitrag von Jan Fleischhauer: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ist-angela-merkel-schuld-am-brexit-kolumne-a-1099970.html

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Scheitert TTIP? http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-parlament-ttip-verhandlungen-vor-dem-scheitern-a-1100161.html Wenn es scheitern sollte – werden sich sehr viele freuen und sehr viele nicht freuen. Es wäre, wie es in dem Beitrag heißt, kein Weltuntergang, aber das Gewicht der EU würde im Welthandel noch mehr sinken, als es durch den Ausstieg der Briten schon gesunken ist. Nach Obama geht wohl nichts mehr mitt TTIP – Clinton ist nicht begeistert, Trump erst recht nicht.

Meine Frage ist: Und was hat dann das gesamte Spiel gekostet? Personalkosten, Materialkosten – und was insgesamt alles so anfällt.

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Treten Sie zurück, Herr Schulz, bis Mittwoch! Über die Anmaßung aus Brüssel: http://www.achgut.com/artikel/treten_sie_zurueck_herr_schulz._sie_haben_zeit_bis_mittwoch

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Und noch ein positiver Beitrag: http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/brexit-die-zeit-der-sonnenkoenige-ist-vorbei/

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Statt zu zertrennen – sollten wir verbinden. Briten bleiben in Europa, auch wenn sie die EU meiden. Alle vernünftigen Menschen der Völker sollten eben das Miteinander fördern, ob die Nationen in der EU sind oder nicht, denn wir sind alle voneinander abhängig. Es ist heute notwendig, solche Banalitäten von sich zu geben, weil ein Teil meint verrückt spielen zu müssen.

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jelpke und Erdogan + Israel Flagge + Istanbul Anschlag

Meine Blogleserinnen und Blogleser wissen, dass ich kein Fan von Ulla Jelpke bin. Aber das hier würde ich sofort auch unterschreiben, weil ich es äußerst schlimm finde, dass sich ein Nato-Partner erlauben darf, Menschenrechte dermaßen mit den Füßen zu treten wie Erdogan bzw. die türkische Regierung es Tat und wohl auch tut.  Von daher, das qualifiziert und begründet vorzulegen und anzuzeigen, das ist eine sehr gute Tat: http://www.focus.de/politik/deutschland/anzeige-gegen-erdogan-linken-politikerin-jelpke-erklaert-warum-sie-gerne-aerger-aus-ankara-riskiert_id_5678188.html

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Mit der Israel-Flagge auf einer Fanmeile – ein Erfahrungsbericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-der-israel-fahne-auf-die-fanmeile-bespuckt-bedroht-und-beschimpft/13796492.html Was ich nicht so nachvollziehen kann, wieso das mit dem Tragen der Deutschlandflagge in Beziehung gesetzt wird. Das üble Verhalten mancher gegen die Israel-Flagge hat nichts mit Nationalismus, nationalem Denken, Freude an Schwarz-Rot-Gold zu tun, sondern damit, dass es Menschen gibt, die gehorsam auf politische Stimmungen im Land reagieren – und ihrer Israelfeindschaft Luft machen. Und es gibt viel Anti-Israel-Propaganda – ich habe nicht wenig davon im Blog wiedergegeben. Müsste darauf allerdings mal wieder ein wenig mehr Augenmerk haben.

Der Zentralrat der Juden sieht mit den Flüchtlingen die neue Gefahr des Antisemitismus aufkommen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zentralrat-der-juden-warnt-vor-antisemitismus-durch-fluechtlinge-a-1100329.html Nachdem der Zentralrat wie alle Gruppen euphorisch auf die Flücge reagiert haben, gab es eine solche Aussage schon vor einiger Zeit.

Manchmal ist es gut, wenn andere hellsichtiger sind als man selbst: http://www.jetzt.de/armin-langer/armin-langer-vergleicht-islamdiskussion-mit-antisemitismus Die Hellsichtigkeit anderer könnte ihn später einmal vor vielen Gefahren bewahren.

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Ich frage mich, warum die IS die Türkei so im Schussfeld hat: http://www.spiegel.de/politik/ausland/istanbul-explosion-und-schuesse-an-atatuerk-airport-a-1100333.html Sind sie brüskiert, weil die türkische Regierung nicht mehr so mitmacht, wie zu Beginn des Kampfes gegen Assad und versuchen sich nun zu rächen bzw. die Türkei zu destabilisieren? Suchen sie Kräfte zu binden, um an anderer Stelle die Türkei zu infiltrieren? Denn Infiltration ist ihre einzige Stärke gewesen.

Im Kampf gegen die IS muss die Türkei massiv unterstützt werden, auch wenn politische Fehler vorangegangen sind.

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Schlimme Taten in der Kirchengeschichte

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Im Namen des Christentums und aus dem Christentum heraus wurden viele schlimme Taten verübt. Dem ist ohne Zweifel so. Und wir müssen das auch immer im Hinterkopf behalten, damit wir Christen nicht wieder in Versuchung kommen, unseren Glauben als Ideologie zu benutzen, der andere in die Hand bekommen will.

Zu diesen Taten gehören die Kreuzzüge, die Eroberungen in Südamerika (Kolonialismus), die Hexenverfolgungen und die Verfolgungen von andersglaubenden Christen (Inquisition), die Erniedrigungen und gar Tötungen von Juden, die Sklaverei.

Manche dieser Taten wurden – so schlimm diese Taten selbst waren – durch Gegner der Kirche benutzt um Propaganda gegen die Kirche zu treiben und dazu wurden sie auch massiv aufgebauscht – oder hatten direkt gar nichts mit den Kirchen zu tun. Das muss man verurteilen, weil auch das schlimm ist. Opfer dürfen nicht benutzt werden, um die eigene Meinung hervorzuheben.

Heute sind wir durch Forschung in der Lage, vieles richtig zu sehen: Was war schlimm, was wurde aufgebauscht (bleibt aber dennoch schlimm), wie verhielt es sich tatsächlich. Wir können erkennen, wie lange es dauert, bis die Erkenntnisse sich weiter herumsprechen. Forschung geht freilich weiter – und zu welchen Ergebnissen sie morgen kommt, weiß man selbstverständlich nicht vorher. Man sollte sich vor Geschichtsklitterung hüten. Geschichtsklitterer sind auch heute noch vielfach am Werk. Und: Wir sind heute in der Lage, diese Taten ohne Geschichtsklitterung in den Kontext der Zeit zu stellen – aber auch mit unserer Zeit zu vergleichen.

Was die Kreuzzüge betrifft, können wir inzwischen sehr genau erkennen, was war. Jeden einzelnen dieser Kreuzzüge können wir einordnen und sehen, dass die einfachen Einordnungen der Vergangenheit zu revidieren sind. Wenn davon die Rede ist, dass die Kreuzzugsfahrer im Blut der Feinde wateten bis zum Bauch der Pferde – dann sehen wir: Das gehörte in der Antike zum Topos, um zu zeigen, wie tapfer man war, wie ruhmreich – wie Schrecken erregend man ist. Und dass es keineswegs der Tatsachen entsprach (diesen Topos finden wir auch im Kontext der Eroberung Konstantinopels durch die Muslime und in alter griechischer und römischer Literatur). Wir können die politischen Intrigen und wirtschaftlichen, die sozialen Aspekte beachten… – und erkennen eben auch, warum die außenpolitisch wichtigen Taten religiös begründet wurden. Der Kreuzzug begann als Entlastung der Außengrenzen von Byzanz, die durch muslimische Heere ständig angegriffen wurden und zur Befreiung Mitteleuropas von unkontrollierbaren jungen Männern.

Wir können erkennen, dass die Sklaverei, die Hexenverfolgung, die Eroberungen in Südamerika in der Neuzeit geschahen, dass diese Handlungen nachträglich religiös legitimiert wurden, weil die Gier, die Machtgelüste, die nationale Überlegenheit legitimiert werden mussten. Gleichzeitig sehen wir jedoch, dass Christen mitgemacht haben, nicht nur das, sondern sich trotz jesuanischer Botschaft, auch nicht selten als treibende Kraft erwiesen. Und es gab auch immer Christen, die im Namen Jesu dagegen angegangen sind – aber dann selbst vernichtet wurden, weil eben der Name Jesus von Machtgierigen Gruppen usurpiert wurde.

Wir müssen jedoch in die Gegenwart gehen: Wie sehr ließen sich Christen vom Nationalsozialismus um den Finger wickeln, wie sehr haben sie dem Kommunismus die Hand gereicht – und es gibt noch Lebende unter uns, die das miterleben mussten bzw. als Täter und Verbreiter der Ideologie Schuld auf sich geladen haben. Nicht nur in Deutschland. Und manche geben sich immer noch diesen menschenverachtenden Ideologien hin.

Und heute? Wo laden wir Schuld auf uns, weil wir den Namen Jesu missbrauchen, weil wir christliche Legitimation für Untaten benötigen? Im Augenblick sieht es so aus, als benötige man den christlichen Glauben nicht mehr zur Legitimation von Untaten. Im Gegenteil: Man kämpft für Untaten, indem man die Untaten als positiv bezeichnet, weil sie gegen christliche Ethik angehen. Kommunisten und Nationalsozialisten haben sich auch nicht vom Christentum hergeleitet – aber in der Zukunft wird man die gegenwärtigen Untaten, so die aus der Gier des Kapitalismus heraus geschehenen, genauso den Christen in die Schuhe schieben, wie vergangene Taten den Christen in die Schuhe geschoben werden. Zumindest was den Nationalsozialismus betrifft, sehen manche Christen das Christentum als schuldig an. Man fühlt sich schuldig – muss aber bedenken, dass viele Strömungen – auch der Aufklärung – zur Ideologie des Nationalsozialismus führten. Und das haben schon hellsichtige Menschen 1930 erkannt.

Und wir Christen? Wir nehmen die Schuld auf uns. So ist es zum Beispiel auch interessant zu sehen, wie sehr manche darauf bestehen, dass Christen an der Verfolgung von Juden im so genannten Dritten Reich verantwortlich waren. Dazu wird Luthers Schrift herangezogen, die gegen die Juden gerichtet ist. Wir wissen heute, dass der Antijudaismus (die Erniedrigung und manchmal Pogrome gegen Juden aus christlichem Grund) sehr schlimm war – aber dass der Antisemitismus (die Vernichtung von Juden aus rassischen/rassistischen Gründen) eine Erscheinung der Moderne ist, nicht auf Luther zurückzuführen ist. Wir wissen auch, dass die Schrift Luthers gegen die Juden überhaupt nicht rezipiert wurde, somit nicht antijudaistisch wirken konnte, sondern erst durch Nationalsozialisten wieder ausgegraben wurde, um Christen über Luther zu Antisemiten zu machen. Das soll Luther nicht entschuldigen, soll auch die Christen im Nationalsozialismus nicht entschuldigen, zeigt aber, dass Christen historisch falsch liegen, wenn sie eine zu einfache Linie vom Antijudaismus zum Antisemitismus auf sich beziehen. Zudem wissen wir heute, dass die Judenbedrängnis nicht erst mit dem Christentum (Hass, weil Juden Jesus ermordet haben – so die gängige Erklärung) begonnen hat, sondern auch vorher im heidnischen Bereich schon da war. Man kann das historisch mit dem sich absondernden Verhalten von Juden interpretieren, theologisch aber auch so, dass Menschen es nicht ertragen, dass Gott sich ein Volk erwählt hat. Und dagegen gehen ja bis heute Menschen aus unterschiedlichsten Gründen an. Sie kämpfen gegen Juden – aber es ist ein Kampf gegen Gott. Und entsprechend ist auch Mohammeds Kampf gegen Juden einzuordnen: Sie nahmen seine religiösen Visionen nicht als von Gott gesandte Visionen an.

Kirchengeschichte ist spannend – wie Säkulargeschichte insgesamt. Einfache Herleitungen sind zu misstrauen. Und wenn wir aus der Geschichte etwas lernen, dann nicht nur aus den Ereignissen von 1933-1945. Wir sollten lernen zu differenzieren, zu hinterfragen, zu überprüfen, sich nicht irgendwelchen weltrettenden Ideologien in die Arme werfen, auch wenn sie in der jeweiligen Zeit noch so verlockend anzuschauen sind, die eigene Schuld wahrnehmen. Wir wissen ganz genau, wo heute in der Welt Menschenrechte mit Füßen getreten werden – und das massiver als im gesamten Mittelalter – und als Christen sollten wir äußerst wachsam sein und aktiv, im Namen und Geist Jesu Christi. Das meinte ich gestern damit: Christen haben die Aufgabe, das schlechte Gewissen einer Gesellschaft zu sein. Aber auch das nicht undifferenziert und pauschal, sondern aus verantwortetem Glauben heraus. Und verantworteter Glauben hat nichts mit Gesinnungsethik zu tun, sondern eben mit: Verantwortungsethik.

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Wissenschaft: Migräne und ein Goldschatz + Salamander-Pilz

Der Migräne auf der Spur: http://www.welt.de/gesundheit/article156606072/Forscher-entschluesseln-das-Geheimnis-der-Migraene.html

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Römischer Goldschatz gefunden – er war wohl im Kontext der Varusschlacht versteckt worden: http://www.welt.de/geschichte/article156617568/Legionaer-des-Varus-vergrub-einen-Goldschatz.html

Nur am Rande: Mir einem Denar, so lesen wir im Artikel, konnte ein Handwerker seine Familie in Rom einen Tag lang ernähren. Man beachte dazu im Matthäusevangelium 20,2: Ein Denar Tageslohn für einen Erntearbeiter…

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Ein Pilz befällt unsere Feuersalamander und Molche und tötet sie: http://www.welt.de/wissenschaft/article156529240/Ein-unheimlicher-Pilz-laesst-Feuersalamander-ersticken.html

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Fakten zur Hexenverbrennung

Fakten zur Hexenverbrennung – kurz zusammengefasst: https://thecathwalk.net/2016/06/26/mythos-hexenverbrennungen-fuenf-irrtuemer-die-sie-beachten-sollten/ Es dauert lange, bis die Fakten zur Hexenverbrennung sich in der Öffentlichkeit durchsetzen. Es gibt zu viel Interesse daran, die Propaganda beizubehalten. Grundsätzlich aber ist zu sagen: Auch wenn es die meisten Prozesse in der nachchristlichen Ära gab, als sich die Bürger von der Kirche lösten, auch wenn die Zahl reduziert werden muss, auch wenn die Zahl der getöteten Christen in kurzer Zeit größer ist als die Hexenverfolgung in 350 Jahren und die massivste Hexenverfolgung heute in Afrika stattfindet… – es ist eine Schande, dass nicht mehr Christen dagegen agitiert haben. Dazu s. auch meinen Eingangsbeitrag: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/06/28/schlimme-taten-in-der-kirchengeschichte/

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