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Michael Klonovsky und AfD + Augstein und Sarrazin + EU-Kommission = Straßenhändler + AfD und Katholische Kirche
Michael Klonovsky – der Ritterliche in der AfD – ein sehr interessantes Interview: http://diekolumnisten.de/2016/05/02/zur-rechten-petrys-michael-klonovsky-im-interview/
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Ich habe diese Sendung nicht geschaut. Aber beim Lesen des Beitrags kann ich mir das alles sehr lebhaft vorstellen: Mit viel eloquentem und emotionalem Brimborium werden durch den Gesellschaftsretter Fakten überrollt, dass die ahnungslosen Claqueure ein gutes Gewissen haben, weil sie für die gute Sache geklatscht haben – aber eben keine Ahnung haben, sondern eloquent und emotional durch die Sendersuppe gezogen wurden: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/peter-bartels/augstein-vs-sarrazin-das-millionaerssoehnchen-und-der-sozialist-.html
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Die EU Kommissare kommen mir vor wie Straßenhändler, die minderwertige Ware (nichts gegen das, was Straßenhändler anbieten) in den höchsten Tönen loben, damit wenigstens einer sein Geld dafür ausgibt: Visa für Türken – die Türkei muss nur noch fünf Punkte erledigen… Die Menschenrechtspolitik der Türkei schreit zum Himmel – und die EU lobt die Türkei in den Himmel? Oder der Lösungsversuch für die Aufnahme von Flüchtlingen: Was ist das denn für ein – wie der polnische Außenminister sagte – Aprilscherz! Glauben sie wirklich damit irgendwie zum Erfolg zu kommen, dass die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, 250.000€ pro nicht aufgenommenen Flüchtling zahlen müssen? Was bezweckt die Kommission damit? Das ist alles politischer Wahnsinn – und man kann nur überlegen: Was wollen die? Sind sie so tief gesunken, dass Menschenrechte nichts mehr zählen?
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Die Katholische Kirche sieht sich gemüßigt, sich von dem Bischof der Anglikanisch-katholischen Diözese zu distanzieren. Diese Kirche habe nichts mit der katholischen Kirche zu tun. Warum das jemanden interessiert? Weil der besagte Bischof den Gottesdienst im Rahmen des AfD-Parteitags geleitet hat. http://kath.net/news/55035 Für den Fall, dass jemand denkt, jetzt in Deutschland diesen Bischof Haas aufgrund seiner politischen Aktivität belästigen zu müssen – er wohnt nicht in unserem Land, sondern kam von Malta.
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Missionierung + Bilkay Öney + Juden unerwünscht
Mit Missionierung dürfe nicht das Verhältnis zum Islam aufs Spiel gesetzt werden (Oechseln): http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen/detailansicht/aktuell/br-berichtet-ueber-mission-unter-fluechtlingen-95996/ Das ist ein sehr interessanter Satz, weil er die Frage auslöst: Welches Verhältnis?
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Gut an dem Interview finde ich, dass sie sagt, dass die Offenheit für Flüchtlinge auf dem Land groß sei: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/integrationsministerium-baden-wuerttemberg-bilkay-oeney Und dass der Integrationsdruck dort größer sei als in der Stadt. Denn bislang hat man immer wieder anderes gehört. Das habe ich auch schon kritisch kommentiert. Wenn man Ghettos fordert, dann will man im Grunde keine wirkliche Integration. Was für eine Ideologie dahintersteckt, kann ich nicht nachvollziehen, wenn sie denn nicht von muslimischen Verbänden kommt. Sie haben natürlich ein Interesse daran, die Schäfchen unter ihre Moschee-Fittiche zu bekommen. Aber das Land, unsere Gesellschaft kann kein Interesse an Parallelstrukturen Zugereister haben. Hoffentlich wird Öney hieran weiter arbeiten.
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Bei einem Holocaust Erinnerungstreffen wurden Juden nicht eingeladen, weil man Muslime fürchtete: http://thisisengland.org.uk/swedish-jews-not-invited-to-holocaust-memorial-event-out-of-fear-of-upsetting-muslims/ Bei manchen Nachrichten denkt man, das muss ein Fake sein.
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Verbrechen + Höxter
Wie kann das sein, dass einer, der illegal in Österreich ist, der aber durch Delikte aufgefallen ist – sich noch immer in Österreich aufhalten darf? So lange, bis er eine Frau ermordet. Und dann darf er wahrscheinlich auch nicht ausgewiesen werden, weil die kenianische Haft schlimmer ist als die in Österreich – oder so. Bei solchen himmelschreienden Unrecht – wundert man sich da noch, dass es in der bevölkerung rumort? http://www.krone.at/Oesterreich/Passantin_in_Wien_erschlagen_Kenianer_verhaftet-Auf_offener_Strasse-Story-508585 Und da kann dann die Österreichische Regierung oder kann in Deutschland unsere Regierung so viel auf konservativ machen, wie sie will – das nimmt ihnen keiner ab, weil eben nichts getan wird.
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Das, was in Höxter passiert ist, ist äußerst schlimm, weil es vertrauen zerstört. Wenn man fremde Menschen zu einem Date besucht, sollte man irgend jemanden aus seinem Freundeskreis wissen lassen, wo man hingeht, damit man sich nicht irgendwelchen Kriminellen und Wahnsinnigen ausliefert. Als Kind lernt man: Geh nicht in ein fremdes Auto, Haus… Hat man das als Erwachsener vergessen? Ja, weil wir uns sicher fühlen in unserer Stärke. Aber dennoch sollte man ein paar Sicherheitsregeln einhalten und dazu gehört das Genannte – vor aber auch, unabhängig von diesem Fall: sich nicht alkoholisieren oder unter Einfluss anderer Drogen stellen. Und wenn man so einem in die Hände geraten ist, sollte man zur Polizei gehen, zumindest um andere zu schützen: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hoexter-51-jaehrige-spricht-ueber-folter-im-bauernhof-in-bosseborn-a-1090795.html
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Islamisten + Erdogan + Kulturbarbaren + Rima Fakih + Homosexueller Imam + Dolmetscher
Angriffe der Islamisten in Syrien und Irak steigern sich – das wird als Verzweiflungstat angesichts der Verluste in den letzten Monaten interpretiert: https://www.jihadwatch.org/2016/05/islamic-state-attacks-in-iraq-and-syria-at-highest-level-since-2014 Möge dem so sein.
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Davutoglu soll über Rücktritt nachdenken, weil Erdogan und er nicht mehr miteinander klar kommen. Das würde für Mut sprechen, wenn er zurücktreten würde – denn dann macht er sich für die Erdogans leichter angreifbar. Wenn er zurücktritt, dann kann er Profil gewinnen, weil jeder sieht, es gibt einen adäquaten Erdogan Ersatz, Erdogan kann dann beiseite gedrängt werden, wenn Davutoglu es schafft, die Mehrheit hinter sich zu vereinigen. Aber mit Erdogan ist nicht zu spaßen. Und was Davutoglu immer mal so sagt – stimmt nicht besonders hoffnungsfroh, sondern ist eher wie Erdogan islamistisch-nationalistisch einzuordnen. Oder hat er sich mit diesen Statements nur angepasst? http://www.focus.de/politik/ausland/machtkampf-mit-erdogan-bericht-ministerpraesident-davutoglu-denkt-ueber-ruecktritt-nach_id_5499003.html
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Nicht nur Islamisten sind Kulturbarbaren – auch die Hamas im Gaza ist es: Sie zerstörten wohl Reste einer archäologisch gefundenen Kirche, die ca. 1800 Jahre alt gewesen sein soll: https://koptisch.wordpress.com/2016/04/25/palaestinenser-christliche-geschichte-wird-ausgeloescht/#more-74166 Die Welt fing für die Islamisten mit Mohammed an. Alles andere davor ist nicht existent gewesen – und das will man beweisen dadurch, dass man alles Alte zerstört. Das finden wir bei den Tempelberg Palästinensern, bei den Gaza Palästinensern, bei den Taliban und der IS. Wer weiß, was sie noch alles zerstören, weil die Welt es nicht mitbekommt, dass es gefunden wurde.
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Islamisten haben ihr Ziel erreicht: Überall auf der Welt wird aufgerüstet und erklingt schmissige Kämpfermusik. Ich habe ein Clip der Assyrischen Bruderschaft gesehen. Christen in diesen Ländern, in denen sie bedrängt werden, rüsten auch auf, um nicht unter die Räder der Barbaren zu geraten. Ich befürchte allerdings: Der spezifisch christliche Weg ist auf lange Sicht nachhaltiger. Aber wer kann es ihnen verdenken? Wer kann denen, die gegen die Nazis kämpften, verdenken, es getan zu haben, um diese Menschenhasser nicht siegen zu lassen? Es ist schwer und anmaßend, aus dem noch sicheren Deutschland zu sagen: das ist richtig – das ist falsch. Man sollte für sie beten, dass sie vor Ort die richtigen Entscheidungen treffen.
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Es scheint so, dass Rima Fakih, die erste Muslima, die Schönheitskönigin der USA geworden ist, Christin wurde. Wikipedia weiß davon allerdings noch nichts: https://de.wikipedia.org/wiki/Rima_Fakih Ich habe das von dieser Seite: http://www.debbieschlussel.com/82312/rima-fakih-muslim-miss-usa-converted-to-christianity-alhamdulilah-praise-allah-relative-of-hezbo-terrorists/ Ob sie auch ihre Gesinnung geändert hat?
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Auf das Haus einer christlichen Familie in BanglaDesh wurde eine Bombe geschleudert:
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Ein Homosexueller Imam möchte Homosexuelle unter den Muslimen Mut machen: „Der Prophet war schwulenfreundlich“ http://www.spiegel.de/schulspiegel/islam-und-homosexualitaet-schwuler-imam-coacht-muslime-a-1090412.html Interessant ist seine Argumentation: Es gibt nicht den Islam, Muslime, die das mit der Homosexualität anders sehen als er, sind Faschisten…, Aggressionen des Islam wurden vom Westen verursacht,, der Islam selbst ist friedlich, Scharia wurde von Menschen gemacht und wird nicht angebetet, der Prophet hat weibliche Männer in seinem Haus aufgenommen.
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Christin im Dienst islamischer Vorstellungen: https://www.jihadwatch.org/2016/05/egypt-christian-official-takes-child-to-muslim-grandfather-orders-her-to-remove-the-cross
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Dolmetscher müssen unbedingt überprüft werden! http://www.br.de/nachrichten/uebersetzer-fluechtlinge-verrat-100.html
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Christen verändern die Welt (22): Freiheit
“Es ist unmöglich, ein Volk, das die Bibel liest, seelisch oder gesellschaftlich zu versklaven.” Diesen Satz von Greeley lesen wir bei Mangalwadi (Das Buch der Mitte 461).
Schon vor den Christen war es vielfach bekannt, dass das Gesetz herrscht – aber das Gesetz war nicht auf eine höhere Macht gegründet, sondern auf die Herrscher. Dass die Herrscher unter dem Gesetz stehen, das ist biblisch – somit ist der Rechtsstaat im eigentlichen Sinne eben biblischen Ursprungs. Das finden wir schon in alttestamentlichen Texten – aber auch im Neuen Testament heißt es, dass nicht die Herrschern der Zugang in das Reich Gottes gegeben wird, sondern denen, die keine Macht haben. Die Bibel sieht, dass Jesus Christus Menschen erst recht frei macht.
Der Islam war dazu nie in der Lage, da er Herrschaft errichtet. Es gibt im Islam keine Gewaltenteilung, auch keine Teilung von Staat und muslimischer Religion.
Gewaltenteilung: Im Alten Testament finden wir eine ständige Auseinandersetzung zwischen Herrschern und den sie kontrollierenden Propheten. Und das hat auch Jesus aufgegriffen, wenn er sagt, dass dem Kaiser das Seine gebühre – nicht aber das, was Gott gebührt. (Die Diskussion geht nun darum: Was gebührt dem Kaiser dann eigentlich noch?) Diese mangelnde Bereitschaft der Christen, sich dem römischen Herrschern zu unterwerfen, führte zur Verfolgung der Christen. Als die Christen nach der Legalisierung durch Konstantin stärker geworden waren, zwang der Bischof Ambrosius den Kaiser zur Buße, weil er 7000 unschuldige Menschen hat ermorden lassen.
Der Theologe Manegold von Lautenbach (1040-1103) sagte: Das Königtum beruhe auf einen Herrschaftsvertrag mit dem Volk. Und wenn der König den Vertrag bricht – ist das Volk frei. Diese Sicht hatte Folgen, so zum Beispiel für die Magna Charta (Erzbischof Langton: 1215).
Weitere Grundlagen für die politische Freiheit schufen die Hugenotten, was ich http://blog.wolfgangfenske.de/2016/04/08/freiheit-18/ schon dargestellt habe.
Es sei noch angemerkt, dass der Freiheitsgedanke auch exportiert wurde – zum Beispiel von Christen nach Indien. (Auch die christlichen Schulen in Afrika trugen dazu bei, dass sich der Widerstandsgeist gegen die kolonialen Herren regte. Nur am Rande: Auch Mandela begann seine Laufbahn in einer christlichen Schule und Uni.)
Mangalwadi geht auch auf die Apartheid in Südafrika ein. Er meint, säkulare Humanisten hätten sie eingeführt.
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Leider sagt er nicht, wen er da meint. Darum ein paar Anmerkungen: Burische Nationalisten – die gegen die Anglisierung Südafrikas waren – sympathisierten mit den Nationalsozialisten und verschärften ab 1948 die Apartheid massiv, aber schon vorher gab es intensive Bestrebungen dazu, Weiße von Schwarzen zu trennen, die vor allem nach der Übernahme von Südafrika durch die Briten stattgefunden haben, so durch die South African Native Affairs Commission, die von der sozialdarwinistischen Lehre geprägt war. (Unter anderem wurde übrigens vorgeschlagen, dass Afrikaner nicht durch den Staat gebildet werden sollten, sondern durch Missionare! Wovon auch Mandela profitierte – und was die These Mangalwadis bestätigt: Wo die Bibel dominant ist, wachsen Freiheitsbewegungen.) Der von den Briten eingesetzte Hochkommissar Alfred / Lord Milner (1854-1925) war rassistisch – im Sinne des britischen Imperialismus – geprägt, wie aus seinem Credo hervorgeht: https://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Milner,_1st_Viscount_Milner#Credo
Übrigens erschien 1948 auch das berühmte Buch von Alan Paton: Denn sie sollen getröstet werden (Cry, the Beloved Country), der aus seinem christlichen Glauben heraus die Apartheid bekämpfte (und auch dazu beitrug, dass Mandela nicht mit der Todesstrafe bestraft wurde). Jede schlimme Zeit hat auch ihre mutigen Menschen.
Noch eine Anmerkung: Man darf Solon, den ganz Großen aus Griechenland, 6. Jh. v. Chr., nicht vergessen. Er versuchte das Recht als eine eigene, von der Elite unabhängige Größe einzuführen. Das heißt: Auch wenn ich das Buch von Mangalwadi erst abschließend kommentieren möchte: Es werden nicht genügend andere Strömungen mit einbezogen. Das zu erkennen schmälert die Bedeutung der Bibel nicht, geschweige denn die Bedeutung Gottes.
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Morning has broken
Von Eleanor Farjeon.
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Märtyrer Pastor Han Chung-Ryeol
Der chinesische Pastor, der sich stark in Nord-Korea engagierte, wurde ermordet: http://vomkorea.kr/blog/pastor-han-chung-ryeol–our-brother-martyred-april-30-2016/
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Abrechnung mit Reformpädagogik + Nein heißt Nein
Eine scharfe Abrechnung mit der Reformpädagogik eines Gerold Becker und Hartmut von Hentig (endlich): http://www.deutschlandfunk.de/odenwaldschule-sexueller-missbrauch-die-rolle-von.1310.de.html
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Zur Änderung des Sexualstrafrechts – sexuelle Belästigung als Straftatbestand: http://www.cicero.de/berliner-republik/reform-des-sexualstrafrechts-nein-heisst-nein/60382
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IM Victoria und Heiko Maas, Justizminister + Hass gegen… – Profilierungssucht
Vera Lengsfeld über IM „Victoria“ (= Anetta Kahane) – Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung – Handlangerin von Maas, Justizminister, zum Aufspüren unliebsamer Meinungen: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/sieg-fuer-im-victoria/
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Der Staat – also Heiko Maas – würde vor Gericht wohl kaum mit Anzeigen zum Ziel kommen, weil Meinungen von der Meinungsfreiheit gedeckt werden würden. Darum benötigt er linke Leute, die die Arbeit für ihn machen – Gerichte müssen somit nicht eingeschaltet werden, der Staat wird vor Blamage bewahrt. Ist dem nicht so? Warum schiebt er dann die Arbeit auf diese linke Truppe ab? So lange es nicht rechtlich geregelt abläuft, besteht der Verdacht: Maas und co. haben Angst davor, dass Gerichte die Latte der Meinungsfreiheit höher halten als er und seine Genossinnen und Genossen.
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Das ist schon eigenartig, dass in unserer Gesellschaft so ein Hass gegen jeweils andere politische Meinungen aufkommen: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zu-protesten-gegen-afd-parteitag-spiel-mit-der-gesundheit.a186a797-0d58-4597-94c4-fdfb154e654f.html (Gilt natürlich auch von manchen Rechten gegen Linke…) Was haben die Leute davon, hassend auf andere loszugehen, selbst unter Einsatz ihrer Gesundheit? Sicher gibt das einen tollen Kick: Ich habe sonst mit meinem Leben nichts vernünftiges anzufangen – also Adrenalinstoß pur; oder: ich bekomme dann Anerkennung durch meine ebenfalls extremistische Gruppe – Erhebungshormone pur; oder: Ich ertrage nicht, dass meine Meinung nicht die einzig wahre in der Welt ist und von anderen angegriffen wird – Minderwertigkeitskomplex pur… Es gibt Hassmails gegen Andersdenkende, Todesdrohungen gegen Andersdenkende – Leute, kommt mal wieder runter von Euren hysterischen Phantasiekleppern. Der Zusammenhalt der Gesellschaft ist wichtiger als diese unversöhnliche Profilierungssucht.
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