Wie spricht man in Deutschland Frauen an? Ein Film BR24: https://www.facebook.com/BR24/videos/10154015974625336/?fref=nf
Die armen Frauen, die jetzt mit gutem Gewissen ständig angeschwätzt werden!
Gute Beziehungen – so vermute ich – wachsen im alltäglichen Umgang miteinander. Man lernt sich kennen durch gemeinsame Aktivitäten im Rahmen einer Gruppe. Wenn man dann einen Menschen sympathisch findet, dann sollte man die wachsenden Annäherungen vertiefen.
Aber Ich bin X – wie geht es dir – du bist schön – das kann doch nicht die Masche sein, auf der Frauen reinfallen. Manche vielleicht, wie wir im Film sehen.
Wissen eigentlich die vielleicht dann in einen Muslim verliebten Mädels, was auf sie zukommt, wenn sie länger zusammenbleiben oder heiraten wollen? Blauäugig sollte man in keine Liaison eingehen. Hier aufgrund der Kulturunterschiede (denn sie sind ja gerade erst in Deutschland angekommen und suchen Asyl zu bekommen) besonders nicht blauäugig sein.
Eine Muslima darf keinen Nichtmuslim heiraten – er muss Muslim werden – ein Muslim darf eine Nichtmuslima heiraten, das Kind ist Muslim. Zumindest wenn sich Muslime an ihre Religion halten. Manchmal, das sei gesagt, hört man, dass ältere Muslime strenger werden, also wieder zu ihrer Religion zurückkehren, was nicht selten zu Spannungen führt: http://islam.de/1641.php
Diese Seite will das ändern – ist aber nicht halal (natürlich bedeutet im Koran „gläubig“ muslimisch und nicht allgemein religiös. Das, was dort gesagt wird, ist muslimisch gesehen ein Unding – freilich wäre es schön, wenn dem so wäre. Es gibt also auch freiere Muslime.): http://www.alrahman.de/heiraten-von-unglaeubigen-menschen/
Vor allem muss man bedenken, dass in islamischen Gesellschaften auch der Mann zur Familie gehört. Er ist nicht Individuum wie bei uns. Die Frau erst recht nicht. Man wird also Teil der Familie. So manche Frau, die den Absprung noch geschafft hat, weiß, wie stressig das werden kann.
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/