Das ist ärgerlich – aber üblich. BP hat einen sehr großen Verlust eingefahren. Was macht die Firma? Sie zahlt die Dividenden denen, die nichts getan haben, außer ihr Geld hineinzustecken – aber diejenigen, die arbeiten, die ihre Kraft und ihre Fähigkeiten für die Firma eingesetzt haben, die werden entlassen. Klar, das ist Kapitalismus. Aber auch wenn das klar ist, auch wenn das gängig ist, auch wenn sich das für den Konzern so rechnet, wenn er möglichst viele entlässt, womit wahrscheinlich noch mehr Aktien verkauft werden – es ist Unrecht. Unser System lebt vom Unrecht. Leute, die das Geld einbringen, die werden entlassen – und dabei waren sie nicht einmal Schuld an den Verlusten, denn diese riesen Summe wurde durch den gesunkenen Ölpreis, das heißt auch: durch Spekulationen verursacht. http://www.n-tv.de/wirtschaft/BP-verzeichnet-massiven-Gewinneinbruch-article16909116.html
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Mittelständler hoffen auf Flüchtlinge. Hoffentlich sind das nicht nur Worte – wie bei großen Firmen, über die ich neulich berichtet hatte: Groß herumtönen und dann kaum welche anstellen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-kann-der-mittelstand-ihnen-arbeit-geben-a-1075189.html
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Barzahlung auf 5000€ begrenzen, um Geldwäsche und Terror zu bekämpfen? Ich vermute mal, dass das den Geldwäschern und Terroristen egal sein wird. Die werden auch andere Wege finden, ihr Geld loszuwerden. Es wird möglicherweise wirklich nur diejenigen treffen die ehrlich arbeiten. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bargeld-zahlung-bundesregierung-erwaegt-5000-euro-obergrenze-a-1075338.html
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