Der Psychoanalytiker Maaz geht hart mit den politisch Verantwortlichen ins Gericht. Das Land wird in eine tiefe Krise gestürzt – und die Welcome-Deutschen hätten ein Narzissmusproblem: Selbstüberschätzung der eigenen Möglichkeiten, Abwertung kritischer Positionen, Empathielosigkeit gegenüber realen Sorgen und Ängsten, falsche Verheißungen zur Beschwichtigung… http://www.cicero.de/berliner-republik/stimmungsumschwung-fluechtlingsfrage-mutti-unter-druck/60396
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Man darf doch die Kanzlerin nicht mit Zwischenrufen stören – vor allem nicht, wenn sie kritischer Natur sind! Wo kämen wir denn hin, wenn das jeder Professor machen würde! Außerdem sei er nicht als Privatmann anwesend gewesen, sondern als Angehöriger der Hochschule – und als ein solcher hat auch der Herr Professor höflich Beifall zu klatschen. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/merseburg-hochschule-prueft-juristische-schritte-gegen-zwischenruf-professor-a-1074044.html Apropos Hochschule: Es gab einmal eine Zeit, in der Professoren ein starkes Selbstwertgefühl hatten. Das hat ihnen die Politik wahrscheinlich inzwischen auch ausgetrieben. Darum: Höflich klatschen ist angesagt, kein Widerspruch!
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Katja Suding nimmt Stellung zu virulenten Fragen – „offene Thematisierung ist überfällig“: http://www.kath.net/news/53740 Die FDP scheint dem endlich näher zu kommen, was ich ihr vorgeschlagen habe, bevor Lindner in die Spitze gewählt wurde: http://m.welt.de/vermischtes/article151460786/Der-Verlegenheitsgast-trumpft-auf.html In dem Beitrag wird das so bezeichnet: Sie kommt der AfD nahe. Nein, die AfD ist nicht der Maßstab. Der Maßstab ist das, was richtig ist. Und da kann die AfD mit dem einen oder anderen Punkt genauso richtig liegen wie Lindner oder Merkel oder Oppermann es tun. Nur weil die AfD etwas sagt, kann es doch nicht falsch sein. Vielleicht sollte Frau Petry einmal sagen: Die Sonne scheint – und dann kann man Merkel Nähe zur AfD vorwerfen, falls sie einmal selbst so etwas gesagt haben sollte.
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