Oh, mannomann, kann man da nur sagen. Polygamie wird in der Bibel erlaubt? Natürlich: Die Könige vor ca. 3000 Jahren hatten viele Frauen. Aber seitdem hat sich manches getan, sowohl im vorjesuanischen Israel wie auch in der Zeit Jesu und in der Gemeinde Jesu Christi. http://www.focus.de/familie/videos/drei-tage-wechsel-im-bett-verheirateter-us-pastor-heiratet-19-jaehrige-und-lebt-mit-beiden-ehefrauen-zusammen_id_5122657.html Solche Männer sind auf Abwegen und reden sich alles so, wie es ihnen gerade in den Kram passt. Und wenn er irgendwann mal merkt, dass es die größte Hornochserei war, die er begehen konnte, weil sie eben nicht vom Neuen Testament gedeckt wird, wird er dann einfach eine der Frauen verstoßen? Solche Männer sind übel.
Das Problem freilich: Aus Afrika wird in manchen christlichen Bereichen immer mehr Druck auf die Monogamie gemacht, weil man es dort von der Tradition her anders kennt: Mann hat Frauen. Ich hoffe, der Geist Jesu Christi setzt sich durch.
Und auch in unserem Land, bin ich gespannt, wann die Monogamie einen Dämpfer erhält, weil das muslimische Recht dann auch verallgemeinert werden wird.
Aber da in unserem Land Gleichberechtigung herrscht, dürfen freilich auch Frauen mehrere Männer haben. Alles logisch und klar. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, und sei es mit vielen Ehepartnern – diese Devise ist so eingängig, dass sie sicher bald viele Anhänger haben wird.
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Für uns Europäer ist es schwer, Weinen als Taktik zu durchschauen. Aber das wird von kleinen Kinder gerne angewendet – da durchschaut man es – und von manchen orientalischen Erwachsenen – und da durchschauen wir es nicht so gut, weil das in unserer Kultur nicht gerade gängig ist, lauthals in der Öffentlichkeit herumzuschluchzen. Es bleibt spannend, ob sich das Gericht davon beeinflussen lässt. Die Herkunft des Mörders seiner Tochter müsse berücksichtigt werden, haben die Verteidiger gesagt. Die Verteidiger der Ahmadiyya-Frau haben gesagt, die Frau sei in ihrer Gemeinde wie einbetoniert. Was sagt die Ahmadiyya-Gemeinde dazu? Sie ist der Zement, der seine Frauen einbetoniert? Nicht gerade schmeichelhaft. http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ehrenmord-prozess-lebenslange-haft_16424944.htm
Weinen gilt oft nicht als Reue, sondern als Unterwerfungsgeste, um möglichst gut aus der Sache, die man angerichtet hat, rauskommen zu können.
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