Wie ist der Satz Jesu zu verstehen: Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert?
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess
Wie ist der Satz Jesu zu verstehen: Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert?
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Westmenschen und Ostmenschen raufen sich zusammen, um ein großes Projekt gemeinsam zu vollbringen. Zum Aufbau des Klosters Volkenroda: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/das-west-oestliche-kloster-94353/
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Ein wirklich anregender Film über Maria Prean. Maria Prean ist die Frau, die mit ca. 60 nach Uganda ging, um Kindern zu helfen und ihnen eine sehr große Hilfe geworden ist: http://www.mariaprean-derfilm.de/MariaPrean.html Auf der Homepage des Vereins kann man mehr erfahren: http://www.visionforafrica-intl.org/de/index.html
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Menschen, mit denen man zu tun hat, können wenig bereichernd sein und sie können bereichernd sein. Und das gilt für Deutsche wie für Nichtdeutsche. Von daher kann ich den süffisanten Anmerkungen zu „bereichernden Ausländern“ nichts abgewinnen. Ich kenne viele Menschen, die von Haus aus nicht aus Deutschland stammen, und ich bin froh und dankbar, sie kennen gelernt zu haben und zu kennen, eben weil sie mein Leben weiter gebracht haben, freundlich waren, weise, gute Gedanken hatten, zuvorkommend waren, wenn man ihre Hilfe benötigte, auch ungebeten sahen, dass man Hilfe benötigte und sich Zeit ließen, um zu helfen.
Alles pauschale Ablehnen ist einfach nur dumm, bzw. man muss fragen: Woher kommen die Aversionen? Wird von einer negativen Erfahrung auf alle Menschen, die nicht aus Deutschland kommen, geschlossen? Was auch nicht gerade dafür spricht, dass man helle ist. 7 Milliarden Menschen – und nur ein paar aus Deutschland sind positiv bereichernd? Hingegen muss ich gestehen, dass ich auch manche Landsleute kenne, von denen ich denke: Hätte ich sie nicht kennen gelernt, hätte ich mich weniger geärgert.
Menschen, woher sie auch kommen, sind Menschen. Sie können das Leben erheben und erniedrigen. Ich wünschte, wir gehören zu den Menschen, die anderen das Leben besser machen, sie erheben, seien es Inländer, seien es Ausländer. Ich bin nicht auf der Welt, um Zank und Missmut zu verbreiten, sondern Menschen zusammen zu führen.
Manche mögen diese Worte nicht verstehen. Aber für mich heißt mitmenschliches Verhalten nicht, dass man zu allem Ja und Amen sagt. Sondern: Dass man das auf den Tisch legt, was schlimm ist oder zu Schlimmem führen kann. Man muss es auf den Tisch legen – auch im Streit -, um Wege zu finden, damit es für alle Beteiligten besser wird. Ich rede also nicht mit zweierlei Zunge.
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Nun ist die Empörung groß: Zschäpe hat im Grunde gar nichts Relevantes verlautbaren lassen – zumindest haben manche anderes erwartet. Aber ist diese Erwartung realistisch gewesen? http://www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-im-nsu-prozess-tatenlos-zehn-morde-lang-a-1066928.html
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Eine schwarze Studentin twitterte Hassmails gegen schwarze Studenten, zeigte dann diese Mail Schwarzen, um sie zu Hass aufzustacheln: http://www.thepcgraveyard.com/2015/12/02/person-who-made-racist-death-threats-against-blacks-is-found-and-shes-black/ Man ahnt ja, dass es Trolle gibt, das heißt, soweit ich das verstanden habe, Leute, die nur dazu da sind, mit Aussagen andere dazu zu provozieren, sich gehen zu lassen und selbst eben Seiten zu desavouieren, indem sie schlimme Kommentare schreiben, nicht, weil sie so denken, sondern um Menschen zu provozieren und die Seiten schlimm dastehen zu lassen, sie anzeigen zu können. Das ist wie diejenigen, die man auch einmal erwischt hatte, die Nazi-Propaganda an die Häuser schmierten, nicht, weil sie Nazis waren, sondern weil sie die Öffentlichkeit gegen Nazis mobil machen wollten.
Mit Ehrlichkeit hat das nichts zu tun. Es hat auch nichts mehr damit zu tun, dass man für eine gute Sache eintritt, für sie kämpft. Das ist einfach erbärmlich und unter aller Kritik – sie unterstützen Hass, sie unterstützen indirekt diejenigen, die sie bekämpfen. Bei manchen ist es sicher auch etwas, das von einem guten Psychiater therapiert werden müsste, weil seelische Verletzungen vorliegen, denen sie auf diese – für andere: hinterlistige – Weise unterliegen.
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Wirtschaft Griechenlands schwächelt stärker als gedacht: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechische-wirtschaft-schwaecher-als-gedacht-a-1066769.html – och nö. Warum denken die so viel daneben? Sind doch alles Experten, wissenschaftlich geschult… haben sie entdeckt, dass die Griechen nun auf einmal doch nicht mehr so viel Geld haben, so dass sie nicht viel mehr kaufen können – als gedacht? Das kam zwar ständig in den Nachrichten… – aber Experten haben keine Zeit Nachrichten zu schauen, weil sie ständig Interviews geben? Bös, ich weiß. Aber solche „als-gedacht-Sprüche“ gehen mir immer auf den Keks.
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Was die deutsche Regierung nicht schaffte – schafft hoffentlich Italien: Gegen die Sanktionen gegen Russland standhaft bleiben: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/09/italien-blockiert-verlaengerung-von-russland-sanktionen/
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Lieber nicht in der S bzw. U-Bahn schlafen. Das weckt Raublust: http://www.focus.de/regional/dortmund/muede-partygaeste-als-opfer-polizei-fahndet-nach-dreister-s-bahn-bande-im-ruhrgebiet_id_5140767.html
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Manchmal greifen auch muslimische Wachleute Christen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland an: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/gewalt-gegen-christen-in-fluechtlingsunterkuenften-nimmt-zu-83593.html Und so etwas zu hören ist wiederum sehr schlimm, weil das bedeutet, dass ein großer Teil der Gesellschaft gegenüber allen Muslimen misstrauisch wird, wenn sie in verantwortungsvolle Positionen gesetzt werden. Wenn manchen Muslimen ihre Community wichtiger ist als die Regeln dieses Landes, dann ist ihnen nicht zu trauen. Und das färbt auf Muslime ab, die wirklich integriert sind.
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Der Terrorüberfall beschäftigt noch immer die Amerikaner, denn es waren normale Nachbarn. Auch der Nachbar, der die Waffen besorgt haben soll, war zum Islam konvertiert: http://pamelageller.com/2015/12/neighbor-who-supplied-assault-style-weapons-for-san-benardino-jihadis-was-muslim.html/
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Naive Behörden, die Islamisten unterstützen – und Projektmafia: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/detailansicht/aktuell/generation-allah-mit-kollektivtherapie-gegen-den-islamismus-94358/ Ahmad Mansour schildert Realität und versucht Wege aus dem Dilemma zu finden. Wie der Rezensent sieht: Sie sind teuer und werden von oben verordnet.
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Da taucht sie wieder auf, die Studie, wie schlau alle sind, die zu uns kommen, 86%!: http://www.focus.de/politik/videos/oberschul-oder-universitaetsabschluss-un-studie-86-prozent-der-syrischen-fluechtlinge-sind-hoch-gebildet_id_5141480.html Da fragt man sich, wo sie alle hingehen, denn nach Deutschland scheinen sie nicht zu kommen: http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
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Der Islamist, der in den USA zahlreiche Menschen erschossen hat, hat auch als County Health Inspector zahlreiche Schulkantinen untersucht: http://www.breitbart.com/national-security/2015/12/08/san-bernardino-shooter-visited-11-school-cafeterias/
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Was ist das Besondere an dem Menschen Jesus? Er hat der Welt eine ganz neue Sicht der Dinge gegeben. ln ihm, in seinen Worten handelt Gott. Und er hat so gehandelt, dass alle immer wieder überrascht waren. Seine Gegner waren überrascht, wie seine Jünger. Nie konnte man sich sicher sein, dass er so handelt, wie man es von ihm erwartet hat. Immer hatte er den Menschen im Blick. Und das hat Auswirkungen: Nicht zuletzt für den Umgang mit anderen Menschen, sondern auch für die Sicht dessen, was eigentlich Zeit ist, was unser Leben ist, nach welchen Maßstäben es ausgerichtet werden soll. Was ist das Besondere an dem auferstandenen Jesus Christus? Er ist noch immer eine ständige Herausforderung, weil er nicht unter den Toten ist, sondern durch seinen Geist heute noch überraschend wirkt. Die Gemeinde versteht ihn selbst nicht immer, ist von ihm scheinbar überfordert und sie zieht sich oft in die Bequemlichkeit alter Traditionen, Dogmen und Verhaltensweisen zurück: Das macht man halt so. Doch auch wenn wir hinterherhecheln, Jesus Christus kommt mit seiner Gemeinde ans Ziel. Es stellt sich uns immer nur die Frage: Gehen wir mit oder versagen wir uns. (Fenske: Und noch ein Jesus, 199, 178)
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Über das Bewusstsein bei Menschen – was ist das? – und können Maschinen ein Bewusstsein bekommen? http://science.orf.at/stories/1765092/
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Bewegt Euch bitte, liebe Blogleserinnen und -leser, das erhöht die Beweglichkeit des Hirns: http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/hirnforschung/-/journal_content/56/12054/9088897/Bewegung-macht-das-Gehirn-flexibler/
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Kamera kann um die Ecke schauen: äußerst kompliziert – aber faszinierend: http://www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/technik/-/journal_content/56/12054/9076550/Raffinierter-Spionage-Blick-um-die-Ecke/
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