In diesem Jahr fiel die Geburtstagsfeier von Jesus und Mohammed (23.12.) sehr dicht zusammen. Nachdem beide für Menschen sehr bedeutsam geworden waren, starben sie.
Jesus wurde am Kreuz von seinen Gegnern im Alter von ca. 34 Jahren – nach ca. 1-2 Jahre öffentlicher Wirksamkeit – hingerichtet.
Mohammed starb plötzlich und unerwartet nach einer Krankheit im Alter von 63 Jahren, nach 23 Jahren öffentlicher Wirksamkeit.
Die letzten Worte, die von Jesus überliefert wurden:
- Mein Gott, warum hast du mich verlassen?
- Zu dem mit ihm Hingerichteten: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.
- Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
- Zu seiner Mutter Maria sagte er: Johannes, dein Sohn – zu Johannes sagte er: Maria, deine Mutter.
- Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.
- Mich dürstet.
- Es ist vollbracht.
- Als Abschiedsworte gelten die Einsetzungsworte beim Abendmahl und der lange Text im Johannesevangelium Kapitel 13-17.
Von Mohammed werden als letzte Worte überliefert – Zeugen: seine Lieblingsfrau Aischa und Abdullah:
- Lass ein Fluch auf Juden und Christen sein denn sie haben die Gräber der Apostel zu einem Gebetsort gemacht (Sahih Muslim 1082). Eine andere Version: Fluch über Juden, sie hätten die Gräber der Propheten zu einem Gebetsort gemacht (1132). Oder:
- Das Gebet, das Gebet! Und fürchtet Allah bezüglich derjenigen, die ihr in eurer rechten Hand besitzt. Oder (was die muslimischen Gelehrten als echt ansehen):
- Oh Allah! Mit/Zu den höchsten Gefährten (Bukhari 4463/Muslim 2444). Oder:
- Wo bin ich morgen, wo bin ich morgen? (gemeint ist: bei welcher seiner Frauen, und er war, als er starb, bei Aisha). Nachdem er seine Zähne geputzt hatte, sagte er:
- Nein, den oberen Gefährten im Paradies http://www.answering-islam.de/deutsch/buecher/graceandtruth/biographiemuhammads/gtbm_heft11/gtbm_tod.html
- Interessant finde ich die Rede, die als Abschiedsrede des Mohammed gilt: http://www.derletzteprophet.info/abschiedspredigt-al-khutba-al-wada Als Historiker habe ich da so meine Zweifel – aber in der Tradition der Muslime gilt sie als eine solche – und sie ist sehr interessant.
Und so gibt wohl auch dieser Film Traum der Muslime wieder – aber Realität? Mögen sie es selbst entscheiden. Mögen sie auch unterscheiden können zwischen Wahrheit und Lüge: http://www.igmg.org/islam/freitagspredigt/artikel/2011/06/24/hutba-die-letzten-worte-des-propheten.html:
Es ist ja schön wenn Mohammed zum menschlichsten aller Menschen gemacht wird. Aber: Historische Wahrheit?
Was geschah nach dem Sterben? Mohammed liegt in Medina bestattet und Jesus Christus wird als der von Gott Auferweckte bezeugt.
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Angestoßen wurden diese Überlegungen durch den folgenden Artikel: vgl. http://www.breitbart.com/big-journalism/2015/12/27/geller-huffington-posts-muslim-christmas-message-is-more-lies/
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Ein Muslim wird Christ – und das finden wir in: Die Zeit: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/christentum-islam-minderheit-konvertiten-verfolgung-marokko/komplettansicht
Darin findet sich sogar der Satz, dass der Vater des Konvertiten ihn eigentlich töten müsste – es aber nicht tut, weil er nicht seinen Sohn töten wolle. Und dann: „Siehst du, du hast Herz, aber `Allah´, der Gott, den du anbetest, hat keines!“
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Der Papst spricht über Christenverfolgung: http://www.domradio.de/themen/weihnachten/2015-12-26/franziskus-prangert-schweigen-ueber-christenverfolgung
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Kinder von saudischen Frauen, die mit nicht saudischen Männern gezeugt wurden, sind – wenn man es überhaupt so sagen darf – Bürger zweiter Klasse… http://saudigazette.com.sa/saudi-arabia/new-labor-policy-hits-children-of-non-saudi-fathers/
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IS-Muslime ermorden einen Kritiker – in der Türkei: https://www.rt.com/news/327226-syrian-journalist-assassination-turkey/ Übrigens: Die Türkei stärkt die IS, indem sie die Kurden bekämpft.
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