Islamisten + 99 Peitschenhiebe

99 Peitschenhiebe bekommt der Iraner, weil er die Hand einer Frau gehalten hat: http://www.timesofisrael.com/iran-poets-sentenced-to-99-lashes-for-holding-womens-hands/

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Al Schabab hat in Somalia ein Hotel gestürmt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/somalia-tote-bei-angriff-auf-hotel-in-mogadischu-a-1060545.html

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Erdogan scheint wohl Wahlsieger geworden zu sein. Das Gewalt-Konzept ging bei der Mehrheit der Türken auf: http://www.spiegel.de/politik/ausland/wahl-in-der-tuerkei-regierungspartei-akp-bisher-vorne-a-1060585.html

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Heilige

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Christen der Gegenwart – zumindest wir Evangelischen – versuchen uns in der jeweiligen Gegenwart einzurichten: Es zählt unsere gegenwärtige Kirche – vielleicht auch die, die in der nahen Zukunft liegt. Wir streiten und ringen und freuen uns über und um Modernität, Zeitgemäßheit.

Aber: Christen sind keine Eintagsfliegen, keine Leute, die nur in ihrer puren Gegenwart leben. Sie wissen, dass sie auf den Schultern vieler, vieler Glaubender stehen. Es ist die Gemeinschaft der Glaubenden aller Zeiten – Gemeinschaft der Heiligen, wie wir bekennen. Sie haben vorgedacht, formuliert, haben sich im Glauben bewährt, liebend, sterbend, sie haben Fehler gemacht, aus denen wir lernen können und lernen können, dass Gott vergibt.

Und zu diesen Menschen gehören nicht allein die mit Namen Bekannten, die seit 2000 Jahren durch ihre Taten und Worte im Gedächtnis geblieben sind, sondern zu diesen gehören auch all die Großmütter und Großväter, Mütter und Väter, all die Menschen in ihren Dörfern, Flecken und Städten ihren Glauben bekannt haben, sich für ihn eingesetzt haben. Ich denke, dass in manchen Heiligen-Legenden eben die Summe dieser unbekannten Menschen ihrer Zeit eingegangen sind. Man sagt: Die Legende über diesen Heiligen stimmt nicht usw. – doch, sie stimmt, sie ist Konzentrat der vielen unbekannten Heiligen.

Alle hatten sie Herausforderungen in ihrer Zeit zu bestehen, Herausforderungen, die sie aus ihrem Glauben heraus bestanden haben: Nöte vielfältigster Art, Krankheiten, Epidemien, Hunger, Durst, Ängste, Verfolgungen, Zweifel und Selbstzweifel. Ratlosigkeit und falsche Christen, Ausbeutung und Ungerechtigkeit…

Diese Menschen kennen wir nicht mehr, aber wir wissen, dass sie in Jesus Christus in Gott geborgen sind. Wir, die wir uns erst noch in unserem GlaubensLeben bewähren müssen, haben allen Grund, auf unsere GlaubensVorfahren zu achten. Ihre Ratschläge zu hören, ihre Erfahrungen wahrzunehmen, uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Damit wir möglichst nicht zu Irrlehrern und Irrläufern werden.

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Künstler und ihre politische Einstellung

Sind Künstler nur gut, wenn sie die korrekte politische Einstellung haben – das heißt die Einstellung, die die mediale und somit die politische Elite – oder die politische Elite, somit die mediale Elite, teilen, vorgeben? http://diekolumnisten.de/2015/10/30/katzendaemmerung/

Eine alte Frage. Ich sage: Nein. Darum möchte ich gar nicht wissen, welche politische Einstellung Mozart, Bach… Rembrandt, Dürer…, Barlach, Rodin…, hatten. Ich habe gerade diese Alten angesprochen: Das Werk überlebt ihre Meinung. Wenn in schriftlichen Werken Unmenschliches angesprochen wird (Heidegger), muss man in der Lage sein, das Werk zu lesen, das Gute herauszuarbeiten, das Schlechte links liegen lassen – und eben: sich damit argumentierend auseinandersetzen! Und wenn das ganze Werk von Unmenschlichkeit strotzt (außer, es handelt sich um Krimis) – kann man es vorzeitig beiseite legen und den Schreiber bedauern. All das ist freilich nichts für denkfaule Intolerante.

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Moschee-Ude + Marxloh + Migranten

Das war schon zu vermuten, als Ude noch an der Spitze Münchens stand, dass er ein großer Fan der geplanten Moschee ist. Jetzt wird er deren Botschafter und versucht, Geld einzutreiben, damit sie überhaupt gebaut werden kann: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/wird-moschee-botschafter-5703709.html Kann auch zu einem Lebensinhalt von einem Christen werden (ist Ude doch?): Moscheefinanzierer.

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Da will die Polizei wieder einen Stadtteil unter die Oberherrschaft bekommen, ihn sicherer machen – und siehe da: Es wird mal wieder einfach draufloskritisiert: die armen Leute fühlen sich durch die Polizei schikaniert. Es wird nicht einmal geschrieben, wer das sagt. Ist das die Meinung eines Paters Oliver? Will er lieber einen chaotischen Stadtteil, in dem die Banden oder Kleinkriminelle das Sagen haben? http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminelle-banden-und-clans-polizei-greift-im-problemviertel-duisburg-marxloh-hart-durch_id_5052328.html

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Es ist gut, dass die Polizei mancherorts intensiver vorgeht, so auch in Bremen gegen junge „Flüchtlinge“ die am Bahnhof Passanten ausrauben: http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video80600-popup.html

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Auch Gebildete können sexuell übergriffig werden: http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/aufgebrachte-syrer-drohen-polizei-waffengewalt-5702260.html Eigenartig, dass das erwähnt wird, dass der vermutlich sexuell übergriffige Syrer gebildet ist. Dass sich die Syrer zusammenrotteten, um ihren möglicherweise sexuell übergriffigen Volksgenossen zu schützen – kennen wir schon. Nichts Neues.

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Auch in Schweden achten immer weniger darauf, was die politisch-mediale Elite ihnen vorsäuselt: http://nachgerichtet.is/2015/10/asylpolitik-schweden-brennt-das-land-ist-auf-der-schwelle-zum-buergerkrieg.html Darunter leidet die Bevölkerung aber auch die Migranten und Flüchtlinge leiden. Ihnen wurden zu wenig Chancen gegeben und auch zu wenig Grenzen aufgezeigt, Integration massivst eingefordert: fördern und fordern. Man lebte über seine Möglichkeiten und dachte nicht, dass die Hardliner die Oberhand bekommen würden, weil alle froh sind, endlich ihrem brutalen Heimatland zu entfliehen. Motto: Es wird schon alles gut gehen. Tut es aber nicht.

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Obama Regierung und Syrien + Islamkritiker ermordet

Und noch einmal 100 Millionen Dollar der Steuerzahler werden rausgeworfen, um irgendwelchen moderaten syrischen Oppositionellen irgendwas zu finanzieren. Die kapieren einfach nicht. Nun denn, irgendwann kapieren sie – aber das Geld ist futsch. http://www.jihadwatch.org/2015/10/us-to-allocate-100-million-more-to-moderate-syrian-opposition

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Kritik an amnestys Kritik an Kurden: https://kurmenistan.wordpress.com/2015/10/31/italienische-rechtsexpertin-widerlegt-amnestys-negativbericht-ueber-kurden-in-syrien/

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Gefährdeter Libanon kann sich noch gut behaupten: http://www.jpost.com/Breaking-News/Lebanese-army-kills-3-Islamists-near-Syria-border-430632

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In Bangladesh wurde schon wieder ein Islamkritiker ermordet: http://www.jihadwatch.org/2015/10/bangladesh-muslim-group-murders-publisher-of-islamocritical-writer-they-murdered-previously : Faisal Arefin Dipon – die Namen mutiger Menschen sollte man sich merken.

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Wie heißt es in dem folgenden Beitrag sinngemäß? Man hat wohl diesen Dörfern vergessen zu sagen, dass Islamisten nicht zum Islam gehören: http://www.jihadwatch.org/2015/10/kashmir-villages-clash-over-who-would-get-the-honor-of-burying-slain-jihad-terrorist Obama kann ja nicht überall sein.

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