Religionen ungeeignet für Globalisierung

Witzig, diese Überschrift, denn gerade Religionen (Christentum, Islam, Judentum) gibt es in aller Herren Länder. Was das Christentum betrifft: Das Thema Inkulturation scheint sich noch nicht zu herumgesprochen zu haben. http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/detailansicht/aktuell/religionen-ungeeignet-fuer-globalisierung-93863/

Zudem aus christlicher Sicht: Gott ist Herr der Welt – und entsprechend spricht seine Botschaft auch Menschen in allen Ländern an. Gott hat ein Verstehen seiner selbst in die Menschen gelegt, in das, was gut ist, was schlecht ist. Und entsprechend werden diese Ahnungen durch die christlichen Botschaft angeregt und Gott wird aufgenommen. Wie die Menschenrechte weltweit gültig sind (so der westliche Anspruch), weil die Menschen alle gleich sind, so haben alle Menschen von Gott auch Sehnsucht nach dem wahren Gott ins Herz gelegt bekommen. Und darum werden sie weltweit Christen. Freiwillig.

Dass die Menschen, die hierher kommen (Migranten/Flüchtlinge), sich nicht mit dem Christentum anfreunden müssten, sondern mit dem Grundgesetz und dem Humanismus – ist in dieser Formulierung auch verquer. Das Grundgesetz ist auch Folge des Christentums und der (wohl gemeint: atheistische) Humanismus wird von vielen Menschen weltweit eben nicht geachtet, weniger noch als der christliche konfessionelle Glaube.

Was die liberaleren Reformer des Islam betrifft: Zu recht wird beklagt, dass sie kaum bekannt sind. Aber das zeigt ja, dass sie in der islamischen Welt so gut wie keine Rolle spielen – so Leid es einem Nichtmuslim auch tun mag.

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Spionierende Christen

Wenn die Information stimmt, dass amerikanische Christen in Nordkorea spioniert haben sollen, dann – was dann? http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/spionage-hilfsorganisation-usa-nordkorea Zunächst würde man denken: Schlimm. Damit wird der christliche Glaube zu einem trojanischen Pferd. Und die Vorwürfe, Christen seien in allen Ländern nur der verlängerte Arm der CIA bzw. des Westen wird damit unterstützt – das heißt: Dadurch leiden Christen weltweit.

Andererseits: Gilt Bonhoeffer als ein wichtiger Mensch, weil er eben als Christ tatkräftig Widerstand geleistet hat, indem er den Alliierten Informationen zukommen ließ.

Sind beide vergleichbar? Nein. Als Individuum kann man sich entscheiden, entsprechend gegen totalitäre, Menschen verachtende Regime zu agieren. Aber als christliche Gruppe – da hätte ich meine Zweifel, ob das richtig ist. Vor allem weil diese Gruppe ja nicht nur in Nordkorea aktiv ist, somit auch ihre Arbeit in anderen Ländern gefährdet bzw. man ihnen misstrauisch begegnen wird.

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Raif Badawi + Christen machen Muslim

Sehr gute Entscheidung: Raif Badawi bekommt Sacharow-Preis: http://www.deutschlandfunk.de/sacharow-preis-saudischer-blogger-raif-bardawi-ausgezeichnet.447.de.html?drn:news_id=540980

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Ein Muslim sagte mir: Ich bin Muslim. Ich war ein Muslim, der sich nicht um seine Religion gekümmert hat. Der Islam war mir egal. Dann begegnete ich Christen, die waren begeistert, endlich einen richtigen Muslim vor sich zu sehen und sogar mit ihm sprechen zu können. Sie fragten mich über den Islam aus – und ich konnte kaum antworten. Und so beschäftigte ich mich wieder mehr mit dem Islam. Nun weiß ich also, warum ich Muslim bin und dass ich einer bin.

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Ein Augenblick in unserem Land

Wie es in unserem Land manchmal zugeht, zeigt wohl dieser Augenblick. So genannte Anti-Faschisten fordern Redeverbot: http://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau/tumulte-dachau-mahnwache-gegen-islamkritiker-hamed-abdel-samad-afd-vortrag-5698618.html Wie sagt Hamde Abdel-Samad: „Wir brauchen eine gesunde Streitkultur“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Aber leider meinen manche, die Streitkultur aushebeln zu müssen, indem sie andere beschimpfen, bedrängen, niederschreien, denunzieren, körperlich gewalttätig werden. Sollte man das Wort nicht wieder stärker ins Bewusstsein rücken?

Wer schreit hat Unrecht!

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Flüchtlinge haben Bringschuld + Interview mit Franziska Giffey + Rassisten + Scham

„Wenn die Bürger zweifeln“ – ein Beitrag aus dem Bayernkurier: https://www.bayernkurier.de/inland/6967-wenn-die-buerger-zweifeln

Es ist nicht allein der Zweifel, es ist der emotionale Aufruhr:

Mitleid, sehr großes Mitleid,

Wissen: Das geht so nicht,

Traurigkeit, dass manche ausgewiesen werden,

Scham, dass man die Menschen nicht würdevoll behandeln kann.

Enttäuschung, dass man nicht mehr machen kann.

Zuversicht: Alles wird gut, die Menschen, die kommen, wollen sich hier integrieren.

Ängstliche Frage: Nichts wird gut, weil die Menschen sich nicht integrieren wollen.

Alles kommt zusammen – und das in ein und derselben Person. Diese emotionalen Kämpfe nicht nur innerhalb der Gesellschaft sondern in dem einzelnen Individuum führen dazu, dass manche sagen: Ich will nichts mehr davon wissen, ich halte das nicht aus.

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Flüchtlinge haben auch eine Bringschuld – gegen die Anspruchshaltung der Migranten: http://www.merkur.de/politik/spd-landrat-heinrich-trapp-fluechtlinge-haben-eine-bringschuld-5696750.html – so ein SPD-Landrat.

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Über die Bildung der Syrer: http://www.welt.de/wirtschaft/article148098162/Haelfte-der-syrischen-Fluechtlinge-schlecht-ausgebildet.html Das ist kein Wunder – in den Dörfern, aus denen sie kommen, benötigte man eben nicht mehr Bildung. Und die Gebildeten in Damaskus sind wohl noch dort. Wie es mit den Gebildeten aus anderen Großstädten ist? Vielleicht erfahren wir es noch einmal irgendwann. Sind sie wieder zurückgekehrt? Warten sie auf die Rückkehr? Sind sie vor dem Überfall der IS nach Damaskus geflüchtet? Das wäre gut, denn dann würde, nachdem die Russen und Syrer Teile Syriens wieder zurückerobert haben, schneller aufzubauen.

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Interview mit Franziska Giffey, der Nachfolgerin von Buschkowsky: http://www.focus.de/regional/berlin/franziska-giffey-spricht-ueber-neukoelln-buschkovsky-nachfolgerin-es-trifft-mich-wenn-mir-ein-muslim-nicht-die-hand-gibt_id_5048267.html

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Die afghanische Regierung will, dass Migranten zurückkommen, ein afrikanischer ehemaliger Regierungschef will, das die afrikanischen Migranten zurückkommen („Afrika blutet aus“) – was sagen jetzt all die, die die Migranten unbedingt hierbehalten wollen? Afrika, Afghanistan, Europa – alles ist egal – Hauptsache die Leute können hinfahren, wohin sie wollen? Individualismus als Länder zerstörende Ideologie?

Freilich ist das so einfach nicht. Denn die Flüchtlinge entziehen einem Land erst einmal sehr viele Devisen. Aber irgendwann rechnet es sich für die Länder, a) werden sie weniger Arbeitssuchende haben, b) damit auch weniger potentielle Aufrührer, c) werden Devisen ins Land geschickt – an die Familien. Migranten sind Wirtschaftshilfe/Entwicklungshilfe.

(Nachtrag: Dass Afghanistan die Leute zurück haben will, ist dann wohl doch nicht so sicher. Man will verhandeln. Ziel ist vermutlich klar: Money, Money, Money…: http://www.welt.de/politik/ausland/article148208380/Afghanistan-straeubt-sich-gegen-Fluechtlings-Ruecknahme.html )

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Die verschwundenen Migranten lassen sich vielleicht mehrfach registrieren? http://www.focus.de/politik/deutschland/allein-unterwegs-tausende-fluechtlinge-verlassen-unterkuenfte-eigenstaendig_id_5050847.html Macht Sinn: Man kann ja nie wissen, ob man hier abgelehnt und da aufgenommen wird. Nur: Wenn das herauskommt – wird man ausgewiesen. Vielleicht. Je nachdem. Kaum.

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Christenverfolgung + Wer IS beleidigt, beleidigt den Islam

In Indonesien/Aceh kommt es zu einer massiven Christenverfolgung. 700 Muslime haben eine Kirche angegriffen. Die geflohenen Christen werden von der islamistischen Miliz abgeschirmt, sodass niemand ihnen helfen kann. Auch nicht die Polizei, wobei nicht klar ist, ob diese überhaupt helfen will: http://www.x-pansion.de/reizbox/detail/news/indonesien-tausende-christen-auf-der-flucht/

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Wer die IS beleidigt, beleidigt den Islam? Es wird spannend wie die Richter entscheiden werden. Kopten haben sich über den IS lustig gemacht und wurden wegen Beleidigung des Islam inhaftiert. Wie wird der Richter entscheiden? http://www.jihadwatch.org/2015/10/coptic-blasphemy-case-sheds-light-on-muslim-views-of-islamic-state Wenn er sie verurteilt, dann heißt das, dass in Ägypten die IS dem Islam gleichgestellt ist. Diese Tendenz zeichnet sich immer stärker in Saudi Arabien ab – solange der IS nicht die Finger nach der Herrschaft über Saudi Arabien ausstreckt.

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Wenn Muslime schon nicht mit Islamisten fertig werden… – frage ich mich: Warum nicht?: http://www.jihadwatch.org/2015/10/yemen-jihadists-storm-supermarket-take-hostages-to-give-final-warning-against-mingling-of-men-and-women

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Haben wir davon schon gehört? Muslimische Gruppe brach um Köln herum in Kirchen und Schulen ein, um die IS zu finanzieren? https://cqrcengage.com/act/app/document/10020048 Wenn diese Info falsch sein sollte, sieht man, wie man uns schon im Ausland ansieht – und wenn sie richtig sein sollte: Warum erfährt man davon nichts? oder habe ich was verpasst.

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Juden und Christen

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Als das Christentum in ganz Europa immer mehr Fuß gefasst hatte, gab es kaum noch Judenchristen. Heiden aus den verschiedensten Völkern und Stämmen wurden vom Glauben an Jesus Christus (warum auch immer) überzeugt und schlossen sich der Kirche an. In größeren Städten gab es weiterhin jüdische Gemeinden, die nicht davon überzeugt waren, dass Jesus der versprochene Messias ist.

In Mitteleuropa haben Christen viel Schuld auf sich geladen, weil sie Juden erniedrigten.

Sicher haben auch Christen anderer Länder Schuld auf sich geladen, aber das, was dann in der Neuzeit Menschen in Nazideutschland Juden angetan haben, darf nicht auf das Christentum insgesamt übertragen werden.

Durch unsere Geschichte sind wir in Deutschland sehr sensibel geworden – aber auch der Vatikan – und wir sehen, dass die Schuld nicht nur mit dem Nazideutschland zu verbinden ist, sondern dass die Aggressionen gegen Juden, die im Neuen Testament Ausdruck finden, als Ansporn für fehlgeleitete Menschen dienen konnten und können. Damals, als das Neue Testament geschrieben wurde, lebten Judenchristen in der Minderheit und wurden von nichtchristlichen Juden verfolgt, darum haben sie manchmal abwertend und aggressiv über die Verfolger – und verallgemeinernd über das jüdische Volk – gesprochen, obgleich sie selbst Juden waren.

Doch haben wir inzwischen gelernt:

  1. Wir haben inzwischen gelernt, dass Juden zu dem Volk Gottes gehören, wie Paulus im Römerbrief 9-11 ausspricht. Und das Volk Gottes bleibt auch das Volk Gottes. Da kann kein Mensch dran rütteln. Das heißt: Er kann hochmütig daran rütteln, aber das wird nichts ändern, weil der Mensch Gott nicht bekämpfen kann. Wer Gottes Volk angreift, greift Gott selbst an.

  2. Wir haben gelernt, dass die biblischen Texte in dieser Frage aus der Zeit heraus zu verstehen sind, aber nicht in die Gegenwart übertragen werden dürfen.

  3. Wir haben gelernt, dass wir Christen diese Schuld unserer Glaubensvorfahren nicht verheimlichen oder verschweigen dürfen, sondern uns immer wieder mit ihr auseinandersetzen müssen, in der Hoffnung, dass wir nie wieder gegen Gottes Volk schuldig werden.

  4. Wir haben gelernt, dass Juden unserer Mutterreligion angehören – und wie Paulus mit einem anderen Beispiel sagt, Christen ein Zweig sind, der an dem jüdischen Stamm angebracht wurde. Und von daher haben wir auch die jüdische Religion besonders zu achten.

  5. Wir haben gelernt, dass in der Nachfolge Jesu Christi das Nächstenliebegebot grenzenlos gilt. Keiner darf davon ausgeschlossen werden. Damit hängt zusammen, dass irgendwelche Machtgebaren als Christen nicht mit der Nachfolge Jesu kompatibel sind.

  6. Wir haben gelernt, dass die Christen aus Deutschland in dieser Hinsicht große Sensibiltät entwickeln müssen. Und das ist eine große Chance für das Miteinander.

Wir in Deutschland haben viel zum Verhältnis von Juden und Christen gelernt.

Leider kann man das nicht von allen Christen sagen. So vor allem von Christen, die in islamischen Gebieten aufwachsen. Sie haben den Antijudaismus der religiösen Umwelt aufgesogen und vertreten ihn auch. Bedingt ist das freilich auch durch die politische Situation, in der die muslimischen Völker versuchen, Israel wieder aus ihrem Land hinauszuwerfen, es ihnen aber nicht gelingt. Und das macht diejenigen zornig, die denken, Allah muss sich doch als stärker erweisen als der Gott der Juden. (Das denken zum Glück nicht alle Muslime, dass Allah so ein archaischer Gott ist, der nur da herrscht, wo es Muslime gibt. Dieses archaische Allah-Bild entspricht nicht dem jüdischen und christlichen Glauben. Ein entarchaisierter Allah eher.)

Auch das russisch-orthodoxe Christentum muss noch vielfach umdenken – aber das Verhältnis auch zu anderen christlichen Konfessionen ist – ehrlich gesagt – bei ihm nicht korrekt. Hier hat man den Glauben noch sehr an das Nationale gebunden, nach dem Motto: Russland ist orthodox, Orthodoxe sind Russen.

Wir müssen uns jedoch als Christen fragen: Worin liegt unser Maßstab? Und der Maßstab ist weder die Nation, noch der Islam. Unser Maßstab ist Gott in Jesus Christus. Und von hier aus gesehen, sind antisemitischen und antijudaistischen Aussagen die Grundlage entzogen. Es gibt aggressive judenkritische Texte im Neuen Testament. Das ist klar, weil Judenchristen eben unter Juden gelitten haben. Aber sie entsprechen nicht dem Duktus des durch Jesus Christus begründeten Glaubens.

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Manuel Chrysoloras und Giannozzo Manetti + christliche byzantinische Wissenschaftler

Man sollte Manuel Chrysoloras (1353-1415), den Byzantiner, wieder stärker in den Blick bekommen. Ihm haben wir im 14. Jahrhundert zu verdanken, dass er einige Jahrzehnte vor der Erstürmung von Konstantinopel durch die Osmanen/Türken den Westen für antike Schriften begeistert hat – und damit mit anderen den Renaissance-Humanismus begründete: https://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Chrysoloras

Aber die Kontakte zwischen Ost und West waren auch vorher nicht abgebrochen. So mancher aus Byzanz wanderte in den Westen und brachte aus seiner Kultur Wertvolles mit.

Sein Schüler Giannozzo Manetti (1396-1459) hat übrigens Aristoteles aus dem Griechischen übersetzt (Averroes [+1198], der für eine Aristoteles-Renaissance in Europa sorgte – Mitte 13. Jahrhunderts – kannte Aristoteles nur aus dem Arabischen [wohl hatten Christen ihn ins Arabische übersetzt], und so wollte man zurück zur Quelle). Er schrieb einen Text über die Würde und Erhabenheit des Menschen (dazu gehört für ihn auch die Anatomie des Menschen, die er beschrieben hat) https://de.wikipedia.org/wiki/Giannozzo_Manetti

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Zu christlichen – byzantinischen/armenischen – Wissenschaftler, die islamische Wissenschaftler beeinflussten, s.: https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Wissenschaftler_im_Orient

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Schwer erträgliche Christen + Katholische Kirche Deutschland

Solche Christen – die Schwule und Lesben hassen oder ausgrenzen – sind schwer erträglich, die nicht kapiert haben, worum es Jesus Christus ging: http://www.x-pansion.de/c-news/detail/news/er-ist-pastor-und-wuchs-bei-homosexuellen-eltern-auf/ Wenn das Christentum zu einer religiösen Ideologie wird, dann hat niemand Freude – die Ideologen in ihrer Verbissenheit wahrscheinlich auch nicht. Denn Hass macht die Seele krank, die Jesus Christus doch heilen will. Und was mich immer wieder wundert: Manche konzentrieren sich auf das Thema Sexualität, als würde darin die Wurzel allen Übels liegen. Wenn der Mensch sich von Gott abgewendet hat, ist sie nur ein Element unter allen anderen, die gottlos gelebt werden.

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Vom Niedergang der Katholischen Kirche in Deutschland, weil die Bischöfe nicht mehr das Szepter in der Hand halten, sondern untergeordnete unterbeschäftigte Kreise, meint Michael Schneider-Flagmeyer: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=5863 Ob das stimmt? Ob das nicht Zweckoptimismus ist? Sind die Bischöfe wirklich in der Hand der Zeitgeist-Leute – oder sind sie selbst dem Zeitgeist verfallen? Ich mag mir dazu kein Urteil bilden, weiß nur, dass innerhalb der katholischen Kirche auch die Flügel einander massivst bekämpfen.

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