Solche Christen – die Schwule und Lesben hassen oder ausgrenzen – sind schwer erträglich, die nicht kapiert haben, worum es Jesus Christus ging: http://www.x-pansion.de/c-news/detail/news/er-ist-pastor-und-wuchs-bei-homosexuellen-eltern-auf/ Wenn das Christentum zu einer religiösen Ideologie wird, dann hat niemand Freude – die Ideologen in ihrer Verbissenheit wahrscheinlich auch nicht. Denn Hass macht die Seele krank, die Jesus Christus doch heilen will. Und was mich immer wieder wundert: Manche konzentrieren sich auf das Thema Sexualität, als würde darin die Wurzel allen Übels liegen. Wenn der Mensch sich von Gott abgewendet hat, ist sie nur ein Element unter allen anderen, die gottlos gelebt werden.
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Vom Niedergang der Katholischen Kirche in Deutschland, weil die Bischöfe nicht mehr das Szepter in der Hand halten, sondern untergeordnete unterbeschäftigte Kreise, meint Michael Schneider-Flagmeyer: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=5863 Ob das stimmt? Ob das nicht Zweckoptimismus ist? Sind die Bischöfe wirklich in der Hand der Zeitgeist-Leute – oder sind sie selbst dem Zeitgeist verfallen? Ich mag mir dazu kein Urteil bilden, weiß nur, dass innerhalb der katholischen Kirche auch die Flügel einander massivst bekämpfen.
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