Vorwärts in die Vergangenheit + Flüchtlinge vor Gewalttätern schützen!

Manche Zeitgenossen scheinen zu glauben, dass das Versinken im Aberglauben modern sei und das Christentum veraltet. Dass Aberglaube alte Glaubensweisen sind, die dem modernen Christentum gewichen sind, scheint ihnen nicht sonderlich deutlich zu sein. Zurück in die Steinzeit – so heißt also die Devise. Wird Gott verjagt – kommen die Geister. Chinesen und Afrikaner sind da also schon weiter, weil sie immer mehr ihren alten Aberglauben zugunsten des Glaubens an den einen wahren Gott verlassen, denn der alte Aberglaube macht den Menschen unfrei, macht ihn zum Sklaven seiner Ängste. http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/zurueck-zum-menschen-93474/

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Auch diese hier wollen in die Vergangenheit – und sie wundern sich, wenn nicht alle mitmachen. Auch Ausländer haben dafür gestimmt, dass die Extremfamilie konsequent an Integration erinnert wird, denn die Extremisten machen es den normalen Muslimen schwer, von der Bevölkerung als integriert angesehen zu werden. http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Kopftuchstreit—Muslim-Familie-will-wegziehen-17180472 Ob man mit religiös-extremen Menschen wirklich an einem runden Tisch weiterkommt?

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Unser Land – zurück in die Vergangenheit – wenn es nicht klappt mit der Integration – eine sehr ehrliche Rede – und es ist gut, dass es manche gibt, die sie wagen:

Wer schützt die Flüchtlinge, die zu uns kommen, vor den gewalttätigem Individuen, die ebenfalls zu uns kommen? Wir können viele Videos sehen, in denen Asylanten ausflippen und auf ihre Mitmenschen losgehen. Diese müssen von ihnen getrennt werden. Willkommenskultur taugt nichts, wenn wir die Gäste, die bejubelt werden, nicht beschützen können. Und da sind die paar Rechtsextremen weniger das Problem – auch wenn es nicht unterschätzt werden darf – als die Gewalttäter unter den Asylanten selber – die man medial schnell übergeht. Und damit eben die zu Schützenden, die Opfer allein lässt. (Die Gastgeber sollten sich auch schützen – vor allem die schwächeren sollten beschützt werden.)

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