Mazyek – spricht Klartext

Das man das noch erleben darf. Mazyek sagt: „Wir müssen ganz klar hier regeln aufstellen. Aber es wird Konflikte geben. Jene, die meinen, hier in Deutschland ihre Konflikte auszutragen, die haben sofort ihr Recht, hier zu weilen in Deutschland verwirkt. Die haben hier nichts zu suchen.“ (Wenn er damit nicht Islamkritiker meint, ist das richtig. Und er scheint sie nicht zu meinen, denn er sagt auc:) „man müsse `ganz schnell´ mit Integrationsmaßnahmen `deutlich machen, wie unser Gemeinwesen aussieht. Warum nicht das Grundgesetz auf arabisch übersetzen?´“

Man konnte aber auch schon früher hier und da kritische Töne gegen den Migrantenzustrom von türkischstämmigen hören und lesen. Denn das könnte das Leben derer, die aus dem Ausland zu uns gekommen sind und schon länger hier leben, massiv erschweren. Wenn die Migranten sich gesetzlos benehmen, könnte das bei undifferenzierten Einheimischen auch zur Ablehnung derer führen, die schon länger hier wohnen.

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Die Integration muss gelingen. Wenn nicht, haben alle in unserem Land Schwierigkeiten. Und sie gelingt nicht, wenn man Gesetze lasch auslegt, damit die Straftäter ungeschoren davonkommen.

Wir hören immer mehr kritische Stimmen, die sich langsam aus der Deckung wagen. Sehr gut. Denn die Angst, dass unser Land das alles nicht verkraften könnte, wenn die Integration nicht gelingt, ist nicht von der Hand zu weisen und kann auch von einer Kanzlerin nicht einfach weggeschnipst werden, : http://kath.net/news/51999

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Zählt Mazyek eigentlich jetzt auch zu den Rassisten und Populisten? Denn für spiegel-online und andere Medien gibt es die Guten, die Flüchtlinge und Migranten jubelnd empfangen, und die Bösen, die nicht mitjubeln. Und die bösen Nichtjubler sind natürlich Populisten und Rassisten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/demos-fuer-und-gegen-fluechtlinge-hass-und-groesse-in-europa-a-1052646.html Aber auch diese online-Seite hat so langsam auch realistische und kritische Stimmen im Repertoire. Allen Journalisten-Jubel-Leuten – auch ihnen sollte man zwanzig Migranten in den Wohnungen und Häusern unterbringen. Vielleicht ahnt dann doch der eine oder andere, dass Jubeln kein Ersatz für Taten ist.

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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