Salman Rushdie + Muslimische Flüchtlinge traktieren Christen

Salman Rushdi meint, wenn er heute wegen seiner Satanischen Verse verfolgt werden würde, würde man ihn nicht wie damals verteidigen, sondern ihn beschuldigen, eine ethnische und kulturelle Minderheit diskriminiert zu haben. Die Angriffe auf die Meinungsfreiheit beklagt er, Angst vor dem Islam sei der Motor der Handlungen: http://www.jihadwatch.org/2015/07/salman-rushdie-world-learned-wrong-lessons-from-his-iran-fatwa

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Wenn muslimische Migranten in einem christlichen Land nichts mit Christen anfangen können – welche Konsequenz liegt nahe? Die Christen zu entfernen natürlich. Denn man kann ja Muslimen nicht zumuten, mit Christen zusammenzuleben – denkt sich wohl so der Willommenskultur-Fan: http://www.jihadwatch.org/2015/07/sweden-muslims-hound-christian-asylum-seekers-out-of-immigrant-housing Wenn Christen Kreuze tragen, dann müssen sie sie entfernen. Wenn Muslime Kopftücher usw. tragen, dann muss man das akzeptieren.

Manche merken nicht einmal die Ungerechtigkeit in dieser Aussage.

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Das habe ich noch nicht mitbekommen, dass das Video von der ISIS, das zeigt, wie ein Junge einem gefesselten Mann die Kehle durchschneidet, weltweit zu einer Empörungswelle geführt hat. Haben unsere Medien das überhaupt mal erwähnt?

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