Good Bye Mohammed + Islamische Gebetsrufe + Willkommenskultur

Dieses Buch (Good Bye Moihammed) gibt einen Überblick über historisch-kritische Koranexegese. Natürlich handelt es sich um historisch-kritische Exegese im westlichen, nicht im muslimischen Sinn. Im westlichen Sinn bedeutet historisch-kritisch auch, dass die Exegese sich gegen liebgewordene Glaubensvorstellungen richten kann, im muslimischen Sinn bestätigt historisch-kritische Exegese den muslimischen Glauben, allerdings in eine gewünschte Richtung. Die westliche Exegese kommt zu Ergebnissen, die ich auch exegetisch hinterfrage, denn Exegese = Wissenschaft. Was aber wichtiger ist: Es gibt zu viele Pseudo-Historisch-Kritische-Exegesen, die für Laien so tun, als würden sie historisch-kritisch arbeiten, dann aber doch nur das gewünschte Ergebnis erreichen: Ich habe zu viele Bücher gegen Jesus gelesen, die den wahren Jesus darstellen wollten – und mit einer Menge raffinierter Argumente zu dem Ergebnis kam, dass Jesus ein ganz anderer war, als ihn alle (einschließlich der Evangelisten) sahen bzw. sehen (Fruchtbarkeitskult, Droge, Echnaton…). Von daher bin ich auch gegen Bücher skeptisch, die beweisen wollen, dass es Mohammed gar nicht gegeben hat. Wie dem auch sei:

Das Buch von Pressburg, um das es hier geht, stellt auch das von Luxenberg vor. In diesem heißt es, dass nicht 72 Jungfrauen gemeint seien, sondern dass es um 72 eisgekühlte Trauben gehe, die die Muslime im Paradies erwarten.

Da ich mich in letzter Zeit mal wieder ein wenig intensiver mit Sklaverei beschäftige, werden diese 72 Jungfrauen als großäugige Huris = großäugige weiße Frauen gedacht. Weiße Frauen – also Europäerinnen – waren auf dem Sklavenmarkt in arabischen Staaten begehrt. An diese war schwerer zu kommen als an Schwarze aus Afrika. Ist dies ein Hinweis auf Sklaverei? (Der Koran selbst hat einige deutliche Hinweise auf Sklaverei, so darf der Muslim nur eine begrenzte Zahl an Frauen haben – plus Sklavinnen, die nicht als „normale“ Frauen gezählt werden.) Das sagt Mohammed, bzw. Allah – also nach muslimischen Verständnis: Gott sagt das, dass Männer Sklavinnen haben dürfen. Und die gibt es auch im Paradies?

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Islamische Gebetsrufe gibt es in Deutschland in: Düren, Oer-Erkenschwick, Dortmund, Marl, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Bochum, Siegen, Oldenburg, Schleswig, Neumünster, Rendsburg (Quelle: Orientierung, ZS des Orientdienstes www.orientdienst.de) Eine Islamisierung findet nicht statt. Sie tut nur so.

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Islam-Unterricht wird auch als Willkommenskultur deklariert. Wovon bezahlen die Länder eigentlich den Unterricht? Es würde mich nicht wundern, wenn sie dafür anderen Unterricht streichen, um den Islamunterricht finanzieren zu können: http://www.welt.de/politik/article144288039/Saarland-fuehrt-Islam-Unterricht-an-Grundschulen-ein.html Weniger christliche Religion und Ethik? Weniger Musik oder Kunst? Weniger Geschichte oder Powi?

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Willkommenskultur auf amerikanisch: Die USA fordern Rekruten auf, keine Uniform zu tragen. Warum nicht? Weil sie dann zur Zielscheibe von Islamisten werden könnten. Wie der Artikel schreibt: Statt den Rekruten die Selbstverteidigung zu lehren – sollen sie sich verstecken. Man stelle sich das einmal vor, was für ein Signal an die Islamisten! Sie haben gesiegt, in Amerika gesiegt! Amerikaner haben Angst! Also weitermachen, bis die USA kleingeschnippselt ist. http://www.jihadwatch.org/2015/07/pentagon-orders-marine-recruiters-not-to-wear-uniforms-in-wake-of-chattanooga-jihad-massacre

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Willkommenskultur auf Britisch: Auch Camerons Großbritannien scheint den Vorwurf, islamophob zu sein, vermeiden zu wollen und lehnt darum christliche Flüchtlinge ab: http://www.jihadwatch.org/2015/07/uk-denying-refuge-to-christians-fleeing-the-islamic-state

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Bibel und Koran zu unterschiedlichsten Themen:


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Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

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