Migranten und Flüchtlinge

Dass der Verfolgerstaat Eritrea unter den Verfolgten Steuergelder eintreibt, hatte ich schon häufiger im Blog: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Eritrea-treibt-bei-Fluechtlingen-Steuern-ein/story/26925001 Das heißt: Nicht alle aus Eritrea sind Flüchtlinge, sondern manche sind Migranten, um im Dienst ihres Staates die Flüchtlinge zu traktieren. Darum muss man die Flüchtlinge aus einem Land möglichst voneinander trennen, damit sie nicht vom Verbrecherstaat weiterhin ausgebeutet werden.

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Alle Migranten sollen herkommen – so viel zur Willkommenskultur. Wenn sie denn da sind, dann sind sie halt da: http://www.express.de/koeln/keiner-kuemmert-sich-fluechtlingsheim-in-ehrenfeld-seit-halbem-jahr-ohne-leitung,2856,31007844.html  Dafür möchte ich nicht einmal mehr die Politik für verantwortlich machen, sondern auch diejenigen, die in unserem Land eine Stimmung erzeugen, die jegliche Kritik an der Realisierung der Willkommenskultur zu ersticken suchen und die Realität vollkommen aus den Augen verlieren.

Willkommenskultur: Ja. Aber keine chaotische. Willkommenskultur haben wir auch bei vielen Menschen, man muss sie dazu nicht auffordern. Aber durch die politische Realisierung werden viele erst zu Anti-Willkommlern. Und das ist für die Flüchtlinge schlimm, dass falscher Umgang mit Migranten dazu führt. (Ich trenne Flüchtlinge von Migranten.)

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Das freut mich ja sehr, dass auch die SPD endlich auf den Pott kommt. Soll mal dranbleiben, damit diese arabischen Clans nicht weiter den Bürgern dieses Staates gefährlich werden: http://www.welt.de/politik/deutschland/article142912148/Was-wird-ueber-arabische-Clans-in-Berlin-verschwiegen.html

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