Religiöser Dialog: Ja. Aber: Aufgabe des Evangeliums, der frohen Botschaft von und über Jesus Christus: Nein. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/religionsdialog-das-evangelium-als-standpunkt-92372/
Inzwischen hat man auch gemerkt, dass sich Juden – Christen – Muslime zwar auf Abraham beziehen, sich darin auch unterscheiden. Was habe ich vor ein paar Jahren noch darum gekämpft, gegen diese peinliche Gleichmacherei. http://blog.wolfgangfenske.de/2008/08/28/islam-und-dialog-4/ Es ist schön zu sehen, dass inzwischen auch öffentliche Verlautbarungen wieder realistischer werden.
Ich habe das Buch http://www.ekd.de/download/christlicher_glaube.pdf nicht gelesen, aber der letzte Satz klingt verheißungsvoll: „Verpflichtet ist sie (sc. die Kirche) nicht einem bestimmten religionstheologischen Modell, sondern dem sie gründenden Evangelium.“ (76) Freilich: Worte müssen, um Bedeutung zu haben, gefüllt werden. Wie diese Worte in dem gesamten Text gefüllt werden, habe ich noch nicht herausgearbeitet.
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