Legale Einwanderung

Legale Einwanderung: Ja. Wenn sie denn geordnet ist und die illegalen Wege sperrt. Dass damit nicht die Probleme behoben sind, sondern die Vielfalt der Probleme gleichzeitig angegangen werden muss, hatte ich häufiger im Blog betont. http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_73831548/deutsche-wollen-laut-umfrage-legale-einwanderung-ermoeglichen.html

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Es muss mit allen Mitteln vermieden werden, was dieser Beitrag hier schildert: In Ingolstadt werden Asylsuchende nicht mehr in Bars usw. hineingelassen, weil Frauen nicht mehr sicher sind: http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Feiern-ohne-Fluechtlinge;art599,3047699 Und es wird auch gesagt, dass man Neuankömmlingen Integrationskurse anbieten solle – die beinhalten, wie man sich in Deutschland zu benehmen hat.

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Nur etwa 14% der Einwanderer aus Afrika fliehen aus Gründen der Verfolgung oder aufgrund von Kriegskonflikten. Zudem gehören sie nicht den ärmsten Schichten an, die bewegen sich nur innerhalb von Afrika. Leider, so beklagen Afrikaner, würden die Rückkehrer keine nennenswerte Größe sein und auch zur Demokratie im Land nichts beitragen, ihnen ginge es nur um Profit. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/afrikanische-fluechtlinge-kaum-einer-kehrt-zurueck-13562679.html

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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