Muslima flieht + Islamisten + Koran und Mein Kampf

Eine Muslima flieht nach Großbritannien, um die üblen Zustände zu entkommen, die in ihrem Heimatland für Frauen herrschen – und findet in der muslimischen Community Großbritanniens schlimmere Zustände vor: http://www.jihadwatch.org/2015/03/uk-muslim-women-abused-under-sharia-courts

Und: Was machen so die Feministinnen den ganzen Tag? Nichts. Die gibt es nicht mehr. Die sind in dem Gender-Irrsinn aufgegangen. Da muss man weniger um Frauenrechte kämpfen. Denn Frausein ist einfach nur eine Rolle, die man spielt oder nicht spielt.

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Es wird den vergangenen Generationen vorgeworfen, Hitler nicht ernst genommen zu haben. Er habe ja alles gesagt, was er dann auch durchführte. Wie dem auch sei: Wie sieht es mit den jetzigen Generationen aus? Man nimmt die Muslime/Islamisten nicht ernst, die ständig davon sprechen, Israel auslöschen zu wollen: http://www.jihadwatch.org/2015/03/iran-militia-top-dog-erasing-israel-off-the-map-is-non-negotiable

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ISIS fällt in Flüchtlingslager ein: http://www.welt.de/politik/ausland/article139024094/IS-Miliz-faellt-in-Fluechtlingslager-bei-Damaskus-ein.html Inzwischen helfen die USA ja auch Ägypten, weil sie (hoffentlich) eingesehen haben, dass sie auf die Muslimbrüder gesetzt hatten und das ein Irrtum war. Ob sie auch einsehen, dass es falsch war, auf die Islamisten – unterstützt durch die freie syrische Armee – zu setzen? Wenn Syrien gefallen ist? Wenn ich an die Syrienpolitik des Westens denke, dann kocht in mir Zorn hoch. Denn alles, was wir im Nahen Osten an Schlimmem haben, basiert auf dieser Fehleinschätzung durch die westliche Politik.

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Erst einmal ist nicht relevant, wie die muslimische Jugendgruppe den Koran auslegt. Relevant ist, dass sie sich dagegen wehrt, dass ISIS und andere islamistische Gruppen, den Islam dominieren möchten. http://www.jihadwatch.org/2015/03/muslim-youth-league-uk-declares-jihad-against-the-islamic-state

Und so wird es auch nicht leicht für die Staatsanwaltschaft, gegen Wilders Aussagen anzugehen. Denn es kommt auf die Interpretation des Koran an: Wenn die Staatsanwaltschaft sagt: Wir nehmen die Interpretation der Islamisten weltweit (auch Europas) oder auch Saudi Arabiens als Grundlage an, dann hat Wilders Recht. Wenn sie sagt, wir nehmen die Interpretation aufgeklärter, christianisierter, europäisierter Muslime als Grundlage an, dann bekommt Wilders natürlich nicht Recht. http://religion.orf.at/stories/2702957/

Hitlers Mein Kampf mit Mohammeds Koran zu vergleichen – ist natürlich gewagt. Die Gattung ist unterschiedlich, das eine ist eine Abhandlung, in der die beschränkte Weltsicht dargelegt wird, das andere ist zum Teil von der Gattung her (meines Erachtens) mit den Reden von Feldherrn vor dem Kampf zur Anspornung der Kämpfer zu vergleichen und aus der Weltsicht Mohammeds im 7. Jahrhundert dargelegt. Beide haben gemeinsam die Ablehnung von Menschen: Hitler die Juden, Mohammed Juden, Christen, Heiden. Wobei ein Unterschied besteht: Hitler ist rassistisch (Juden können nichts an ihrem Wesen ändern), während Mohammeds Weltbild darin besteht: Alle Menschen müssen Muslime werden – also nicht rassistisch argumentiert. Beide haben das Zeug, Menschen den Kopf mit inhumanen Ansichten zu verwirren.

Der größte Unterschied: Hitler gibt seine Meinung wieder – Mohammed meint Allahs Meinung wiederzugeben.

Welcher Interpretation wird sich wohl die Staatsanwaltschaft anschließen? Müssen sich Nichtmuslime der Meinung von Muslimen anschließen? Das ist meine Frage. Denn es geht grundsätzlich darum: Wie wird der Koran interpretiert. Und da haben wir nicht nur in der islamischen Welt eine ungeheuere Bandbreite vorliegen. Dürfen Nichtmuslime ihre Sicht äußern, auch wenn sie für Muslime unangenehm ist – oder nicht?

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Ein Film von CBN über die Christen in Jemen gesehen. Sie leben in großem Leiden und großer Gefahr.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

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