Schweres Leben
Es gab eine Indianer und Cowboy-Party – und danach kübelten die Leute wieder Shit: https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/01/24/political-correctness-totet-europaische-kultur/ Warum? Erst rotten sie die Indianer aus – und dann machen sie mit ihrem Outfit Party. Man hat heute viele Möglichkeiten anzuecken. Nichts ist mehr harmlos. Auch ein Sport: Wer eckt am meisten an? Aus der Not eine Tugend machen…
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Flüchtlingspolitik und unsere Gesellschaft
Eine Gesellschaft ist ein äußerst komplexes Etwas, in dem Menschen zusammen wohnen. Wenn eine Gesellschaft gut läuft, dann haben diejenigen, die in ihr leben, ein ausgewogenes System gefunden, die unterschiedlichen Interessen und Mächte und Kräfte so zu ordnen, dass es den Menschen hilfreich ist. Freilich ist eine Gesellschaft immer im Wandel begriffen – und um weiterhin gut zu funktionieren, müssen diese Interessen, Mächte und Kräfte angemessen miteinander umgehen.
Unser gesellschaftliches System hat seine Grundlage in absorbierten Ansätzen jüdisch-christlicher, griechischer, römischer und auch germanischer Tradition. Juden-Christen steuerten die Ethik und die Religion bei, Griechen das abstrakte philosophische Denken, die Römer das Recht und die germanischen Traditionen in ihren unterschiedlichsten Stämmen (Hessen sind anders als die Alemannen und die wieder anders als die Friesen…) agieren im Hintergrund. Natürlich ist das alles nicht so klar abzugrenzen – aber es ist etwas Wahres dran.
Wir leben in Mitteleuropa verhältnismäßig friedlich miteinander. Warum?
Ein Rechtssystem ist entwickelt worden, an das sich Menschen halten – wenn sie es nicht tun, müssen sie die Konsequenzen spüren. Alle Menschen sind – theoretisch (das heißt es muss immer wieder durchgesetzt werden) vor dem Gesetz gleich, alle Menschen haben gleiche Würde.
Ein demokratisches System wurde entwickelt, das heißt, unterschiedliche Kräfte werden gehört, müssen die Chance haben, sich zu äußern, ohne Gefahr zu laufen, geköpft, ausgeschlossen oder gerädert zu werden.
Ein Subsidiaritäts-System wurde entwickelt, das heißt, dass nichts von oben herab Elitär bestimmt wird, sondern dass die Gesellschaft nach einem Prinzip aufgebaut wurde, das von unten nach oben regiert.
In jüdisch-christlicher Tradition, verbunden mit manchen Strömungen der Griechen und Römer wurde es in der Neuzeit endlich geschafft, den Tyrannen abzuschaffen (auch das Alte Testament ist äußerst herrschaftskritisch). Aufgrund der Auseinandersetzungen zwischen Staat und Kirche und den religiösen Auseinandersetzungen in der Neuzeit sowie den unmenschlichen Anmaßungen säkularer Gruppen schaffte man es, das Verhältnis auszutarieren (nach der Herrschaft der herrschenden Gruppen in der französischen Revolution, des Nationalsozialismus und Kommunismus ahnte man, wie es jedoch ohne christliche Religion aussieht). Man hat es auch geschafft, die einzelnen Gruppen und Weltanschauungen, die andere Gruppen und Weltanschauungen unterwerfen wollen, im Rahmen des Rechts zu disziplinieren. Und weitergehend: Die Gruppen haben das Bestreben, Individuen unterzubuttern, das Individuum zu überrennen, auszusondern, wenn es ihnen nicht hilfreich erscheint. Dass das bei uns kaum geschieht, haben wir vielen Kämpfen in unserer Kultur zu verdanken.
Wir leben also in einer Gesellschaft, in der es aufgrund vieler Kämpfe und Auseinandersetzungen in der Vergangenheit im Augenblick ziemlich ausgeglichen aussieht. Von daher muss man sich überlegen: Was muss an unserer Gesellschaft geändert werden – und wie, damit es besser wird, damit di genannten Grundlagen immer wieder realisiert werden?
Schlimmer wird es ganz schnell.
Und so beobachten wir zurzeit, dass es weltanschauliche und religiöse Gruppen gibt, die Andersdenkenden keinen Raum mehr lassen möchten.
Wir beobachten, dass es Gruppen gibt, die anderen Menschen Würde absprechen (Ungeborenen, dann aus nationalem Interesse, aus rassistischen Gründen, aus linkschaotischen Gründen).
Wir beobachten eine Aufweichung des Rechts zugunsten einer bestimmten zugezogenen religiösen Gruppierung: Frauenrechte werden eingeschränkt (Kleidung und Polygamie), das Recht des Individuums zur freien Meinungsäußerung wird bekämpft, Tierschutzbestimmungen werden umgangen, Kinderrechte werden missachtet (körperliche Strafen, Verheiratung Minderjähriger, Beschneidungen von Mädchen).
Wir beobachten, dass Menschen aus ihren gescheiterten Kulturen Traditionen mitbringen, die für Individuen unserer Kultur gefährlich werden (auch hier: Frauenrechte, Rechte des Kindes), es wird nicht mit dem Wort gekämpft, sondern mit Gewalt – nicht Einzelne kämpfen gegen Einzelne, sondern Horden überfallen Einzelne bzw. Wehrlose, Menschen bereichern sich durch Zerstörung anderer (Drogen, Raub).
Unsere Gesellschaft ist nicht vollkommen. Das ist klar. Tierrechte werden immer stärker erkämpft, Umweltfragen müssen intensiver diskutiert werden, und was ich für besonders wichtig halte: wieweit darf der Kapitalismus gehen – und neuerdings nicht nur die großen Firmen, sondern der „Finanzkapitalismus“. Er muss von der internationalen Gesellschaft unter Kontrolle gebracht werden, auch ist es asozial, dass eine kleine Gruppe extrem reicher Menschen und Firmen 99% der Menschheit in die Tasche stecken können. Geld darf nicht die Welt regieren. Dass unsere Gesellschaft nicht vollkommen ist, ist also klar. Nur kann das nicht bedeuten, dass Verhaltensweisen, Traditionen in unserer Gesellschaft wieder Eingang finden, die wir als schädlich ansehen und in mühevollen Auseinandersetzungen im Laufe unserer Geschichte aussortiert haben.
Hier hat die Politik anzusetzen: Flüchtlinge müssen bei uns willkommen sein, aus Gründen des Menschenrechts, der Würde – nicht nur aufgrund des wirtschaftlichen Gewinns. Und jeder Mensch, der sich unseren kulturellen Bedingungen anpasst, ist auch willkommen. Es geht jetzt natürlich nicht darum, wie ich mal las, dass ein Italiener sich dagegen verwahrte, nun immer Kartoffeln essen zu müssen. Das ist Schwachsinn. Auf dieser Ebene lieben die Menschen unseres Landes andere Traditionen und Sitten. Es geht nicht um Kleidung, nicht um Feiertagsbräuche. Es geht um das, was oben grundsätzlich dargelegt wurde.
Damit unsere Gesellschaft nicht aus dem Gleichgewicht gerät, müssen Menschen, die sich aktiv gegen sie wenden (gegen das, was oben gesagt wurde), wenn sie sich nicht integrieren wollen, diszipliniert werden. Dazu muss die Politik Möglichkeiten schaffen, diese Menschen zu disziplinieren. Auch Menschen unserer Kultur werden diszipliniert, wenn sie sich asozial verhalten. Einen gewissen Prozentsatz an Menschen, die das Gleichgewicht der Gesellschaft stören, erträgt jede Gesellschaft ohne Gefahren. Doch wenn sie in einem Übermaß vorhanden sind, kann sie leicht kippen. Und was das zur Folge hat, das sehen wir schon an Teilen in Schweden, an den No-Go-Zonen in Frankreich und England, und natürlich an den meisten islamischen Ländern.
Es dürfen keine Ghettos entstehen, keine Rechtsfreien Räume, keine Stadtteile, in der man nicht mehr die Sprache des Aufnahmelandes versteht – und mit der Sprache auch die Kultur nicht. Die Menschen, die zu uns kommen, müssen als Individuen weiter gebildet werden, müssen unterstützt werden, integriert werden, damit auch ihnen das ermöglicht wird, wozu sie hierher gekommen sind: Sie wollen wirtschaftlich, rechtlich sicher leben.
Und wenn wir sie in die Hände asozialer Gruppen ihres Landes fallen lassen, werden wir an ihnen schuldig. Darum müssen wir uns anstrengen, nicht nur die Politik, sondern auch die Städte und einzelne Familien, dass diese Menschen integriert werden – aber die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, damit diejenigen, die sich um Integration bemühen, nicht durch Asoziale und Integrierungsunwillige Schaden erleiden. Aber dazu muss man die Gefahren auch benennen dürfen und benennen.
Man darf nicht zulassen, dass hilfsbereite Menschen ausgenutzt und vor dem Kopf gestoßen werden.
Zudem: Einzelne schwarze Schafe führen dazu, dass Menschen, die nicht differenzieren können, alle Menschen dieser Religion, dieser Kultur usw. in einen Topf werfen. Man muss also die Flüchtlinge vor schwarzen Schafen aus ihren Kreisen schützen.
Die Gefahren für unsere Gesellschaft kommen freilich nicht allein von Außen, sondern auch von Links- und Rechtsextremen. Aber das ist bekannt. Manchen.
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Zuwanderungsprobleme + AntiFan: Pegida schadet + wepsige Leut
Kein Mensch kann die Zuwanderungsprobleme auch mit Muslimen leugnen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/otto-schily-sieht-probleme-mit-zuwanderern-und-fordert-pegida-dialog-a-1014737.html Und das ist in unserer Gesellschaft spannend: Darf man das in Zukunft sagen oder nicht? Freilich muss man immer bedenken: der Ton macht die Musik. Aber darf dieses Problem weiterhin angesprochen werden oder nicht? Nur wenn man Probleme anspricht, wird sich etwas ändern können. Und es geht nicht, Probleme unserer Gesellschaft nur einer Gruppe von Fachleuten und der Elite zu überlassen. Demokratie bedeutet: Jeder darf mitreden – jeder – denn es ist auch seine Gesellschaft, die er mitgestalten muss.
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Was Steinmeier sagte, dass Pegida dem Ansehen Deutschlands schade, dann muss man ganz klar sagen: es ist nicht die freie Meinungsäußerung, die Deutschland schadet, es sind die Medien, die unangemessen von diesen Gruppierungen reden. Denn ausländische Medien übernehmen die Interpretation unserer Medien. Und wenn Menschen demonstrieren – und unsere Medien werden wider besserem Wissen nicht müde, ständig zu sagen, das sind Rassisten – dann werden die ausländischen Medien eben sagen: Das sind Rassisten. Und das schadet Deutschland. ich denke, das sollte man verlangen können, dass ein deutscher Außenminister in der Lage ist, diese Zusammenhänge zu durchschauen.
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Tillich hat seine Meinung geäußert. Wenn man das als Anbiederung an die Pegidas interpretiert, muss man die Aussage von Merkel als Anbiederung an wen interpretieren? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-in-sachsen-opposition-kritisiert-tillich-aeusserung-a-1014903.html Diese Differenzierung, die Tillich macht, sie stimmt. Und wenn man dagegen ist, dann sind das ideologische Gründe – die aber haben mit Realität nichts zu tun.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, in dem Sinn, dass er Deutschland geprägt hat – aber die hier lebenden Muslime gehören zu Deutschland. Und sie werden Deutschland prägen – aber das haben gerade „die Islam gehört zu Deutschland Fans“ heftigst abgestritten: Es gäbe keine Islamisierung Deutschlands. Wie will man denn das zusammenbekommen: Islam gehört zu Deutschland – es gibt aber keine Islamisierung? Von daher: Es stimmt: Der Islam hat bislang Deutschland nicht geprägt – er gehört nicht zu Deutschland – aber die Muslime werden ihn nach Deutschland bringen bzw. haben ihn gebracht. Die Frage ist nun – statt sich über diesen dämlichen Satz zu streiten: Wie viel Islam will man in Deutschland? Welchen Islam verträgt Deutschland? Immer mit Blick auf das Grundgesetz formuliert.
Pegida scheint die Leute wepsig, irrational zu machen. Man möchte ihnen zurufen: Leute, beruhigt Euch, erdet Euch – was soll das hysterische Geschrei? Denkt einmal nach! Handelt konstruktiv, statt ideologisch. An den im Artikel geschilderten Reaktionen merkt man, dass ein bewusstes Missverstehen deutlich wird. Und man fragt sich: Was soll das alberne Getue? Da sagt einer: der Islam gehört nicht zu Deutschland aber die Muslime – dann schreit einer auf: Aber die Muslime, die unter uns wohnen, gehören zu Deutschland! Damit hat man doch einen gemeinsamen Punkt, was hebt man den Unterschied hervor?
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Ein guter Beitrag zum Thema Pegida und ihre Anti-Fans von Ulli Kulke: http://donnerunddoria.welt.de/2015/01/22/michael-miersch-verlaesst-die-achse-des-guten/
Man lese einmal diesen folgenden Beitrag! 😉 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-in-dresden-erstmals-weniger-demonstranten-auf-der-strasse-a-1014928.html
Interessant finde ich, dass sie auf der Karte Pegidas mit roten Kreisen kennzeichnen und die Gegner mit blauen. Pegidas – alle Kommunisten? Da freut sich aber Die Linke.
Heute wird es heißen: 30.000 kamen zu Grönemeier. Es wird aber sicher nicht heißen, dass 20.000 davon Pegidas waren – obwohl dem möglicherweise so sein wird. Eine solche differenzierende Info wäre nämlich propagandistisch nicht besonders wirkungsvoll.
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Verbrechen
Ich will eigentlich nicht über Verbrechen in meinem Blog schreiben, aber dieses Verbrechen – das kann ich nicht übergehen: http://www.welt.de/vermischtes/article136763647/Maria-P-19-hatte-sich-so-auf-ihr-Baby-gefreut.html
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Auch der Angriff in der Ukraine – ein großes Verbrechen: http://www.welt.de/politik/ausland/article136758380/Mariupol-waere-fuer-die-Separatisten-wertvollster-Ort.html Den Rebellen vorzuwerfen, sie wollten eine militärische Entscheidungsschlacht herbeiführen, wie in der Tagesschau geäußert, ist aberwitzig, denn gerade das suchte ja Poroschenko zu machen.
Aber dennoch, können sie nicht endlich einen Weg finden, Frieden zu schließen? Diese gegenseitigen Vorwürfe, Beschuldigungen, Angriffe, das ist doch alles zivilisierten Menschen unwürdig. Das gilt Russland wie der Nato, Poroschenko und wie die Politiker der Ukraine alle heißen wie den Aufständischen. Das ist unerträglich, wie sie sich aufführen.
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Das in der Ukraine ist alles einer Boko Haram würdig, aber nicht zivilisierten Menschen, so denkt man, aber die Zivilisationsschicht ist nur sehr, sehr dünn – den ukrainischen rebellen geht es um Mariupol, diesen Boko Haram Mördern um Maiduguri: http://www.welt.de/politik/ausland/article136759496/Boko-Haram-greift-nigerianische-Millionenstadt-an.html
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Kein Bilderverbot – Sakralisierung im Islam
Der Islam kennt kein Bilderverbot: http://www.spiegel.de/politik/ausland/islam-mohammed-bilder-sind-im-koran-nicht-verboten-a-1014492.html
Der Islam kennt auch nicht, die „heiligen Moscheen“ – Moscheen sind Gebäude der Lehre und Anbetung. Mehr nicht.
Der Islam grenzt sich vom Christentum dadurch ab, dass Muslime eben nicht mit Mohammed umgehen, wie Christen mit Jesus Christus. Er wollte nicht angebetet, als besonders „heilig“ gehalten werden. Weil diese Attribute allein Allah gelten. Was macht man? Man hebt Mohammed in alle möglichen Tabu-Höhen.
Extrem-Muslime selbst sehen sich als Unantastbar an. Jeder, der etwas gegen ihren Glauben sagt, gegen ihre Weltsicht, ist zu bekämpfen. Und so bekämpfen sie sich auch extrem bissig untereinander.
Zuletzt wird der Islam selbst sakralisiert – und das nicht nur von Extrem-Muslimen, das ist offizielle Politik islamischer Staaten: keine Kritik am Islam.
Wir erkennen: Es wird alles sakralisiert. Alles wird auf einmal heilig, unantastbar usw. Extrem-Muslime bauen einen dicken, dichten Zaun um alles, was irgendwie muslimisch ist. Und jeder, der diesen von Menschen gemachten Zaun auch nur antastet, bekommt massive Schwierigkeiten.
Gegen solche Zäune (nicht gegen muslimische, die gab es Jahrhunderte lang noch nicht) ist Jesus Christus übrigens in göttlicher Freiheit angegangen – mit Blick darauf, dass Menschen miteinander menschlich umzugehen haben. Das ist der Wille Gottes. Keine Pseudo-Verheiligung.
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Abdullah großer König + Wulff
Man ahnt ja schon, dass Abdullah Obama in der Tasche hatte – aber auch Großbritannien? Fahnen sind auf Halbmast, weil dieser Diener/Sklave (Abd) des tyrannischen wahhabitischen Islam – natürlich nicht neutral, nur aus der Sicht der Opfer, nicht aus der Sicht der Täter und der Mittäter – gestorben ist? http://www.spiegel.de/politik/ausland/tod-von-koenig-abdullah-britische-regierung-setzte-fahnen-auf-halbmast-a-1014840.html
Wie tief ist diese Politik gesunken. Warum? Es zwingt sie doch niemand, vor Tyrannen auf die Knie zu gehen.
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Schön, dass Wulff Deutschland in Saudi Arabien vertritt. Einen Besseren haben sie nicht finden können: http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-ex-praesident-wulff-kondolierte-fuer-deutschland-a-1014920.html
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Segen
Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jesaja 60)
Nach dunkler Nacht geht die Sonne auf – und sie scheint hell. Der Mensch kann die Schönheit der Welt erkennen und er beginnt seine Arbeit.
Wenn Gott über uns aufgegangen ist, dann werden wir hell, und wir handeln zum Wohl der Menschen. Damit das Licht Gottes, das uns erhellt, auch andere Menschen stärkt, erfreut, in Liebe handeln lässt.
Gott segne Euch: Im Licht seines Lichtes wachsen, wärmen, Helligkeit ausstrahlen.
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Psalm 97
Wie arm sind wir geworden
Wir Protestanten sind, was die christliche Symbolik betrifft, sehr arm geworden. Ich habe soeben gelernt, dass das Brot des Abendmahls in der syrisch orthodoxen Kirche voller Symbole ist: Ein Kreuz mit den fünf Wundmalen Jesu (Krone, Lanze, drei Nägel), 12 Apostel, 4 Evangelisten, 72 Missionare – die den Leib Christi empfangenden Gläubigen.
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