Christen in China + Islamisten

China wird das christliche Land der Zukunft sein, wenn die Kommunistische Partei nicht wieder auf die Idee kommt, „Säuberungen“ durchzuführen und Christen in Erziehungslager zu stecken. Christen in China sind äußerst missionarisch, sie haben Mut, sind durch viele Verfolgungen und Diskriminierungen hindurchgegangen, haben Visionen, sind auf Zukunft und Innovation aus. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/bibelstudium-bei-mcdonalds-90605/ Was die Christen entdecken ist das, was der Kommunismus an sozialem gepredigt hat, versuchen Christen zu realisieren. Über den kommunistischen Atheismus hinaus, der dem Menschen als religiösem Wesen (homo religiosus) nur Pseudoreligion bieten kann, bietet der christliche Glaube Beziehung zu Gott in Jesus Christus an. Und diese beiden Komponenten: Soziales Miteinander und Glauben – das fasziniert die Christen Chinas.

Das habe ich vor Jahren schon einmal geschrieben – Europa wird in allem abgehängt werden: nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Wissenschaft und Religion. Vielleicht hängt das ja zusammen. Und was die Religion betrifft, wird Europa selbst Schuld daran sein, weil es sich überheblich über sie hinwegsetzt.

In Afrika wird das Christentum auch immer stärker dominant werden – und auch das weltweite Christentum intensiv prägen. Afrika ist nur noch nicht ganz so weit wie China und hat in großen Teilen stark unter den Islamisten zu leiden. Ich denke, hier wird die Konfrontation noch massiver werden, weil die Brutalität, mit der Islamisten vorgehen, unmenschlich ist und Menschen normalerweise in dieser Brutalität nicht reagieren wollen. Sie wollen nicht – und gerade Christen – sie wollen nicht die Unmenschlichkeit widerspiegeln, indem sie so handeln wie die Islamisten. Von daher sind sie Gewalttaten immer ausgeliefert. Die Hoffnung besteht, dass Muslime selbst sich irgendwann von den Islamisten emanzipieren werden.

Der Traum der Islamisten besteht darin, das Christentum auszurotten wie sie es fast schon in den islamischen Staaten geschafft haben. Aber auch die Islamisten werden es irgendwann einmal müde sein, die Menschen abzuschlachten, zu versklaven. Hoffe ich. Und dann wird der Rest Christen sich wieder vermehren und die Gemeinde wird wachsen.

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So schön es wäre, wenn die ISIS zurückgedrängt werden würde – so ganz traue ich diese Art Siegesmeldungen nicht: http://www.focus.de/politik/videos/terror-auf-dem-rueckzug-in-diesen-regionen-verliert-der-islamische-staat-an-boden_id_4380362.html Während Siegesmeldungen um die Welt gehen, gibt es zahlreiche ISIS-Terrorzellen – auch in Hebron: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/189491#.VKlrONKG-Sq Vor allem sind der Libanon und Jordanien gefährdet.

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