Erdogan, Meister der Taqiyya

Erdogan, Meister der Taqiyya: Als aufstrebender Politiker (1998) hat er den Islam bekanntlich besonders betont: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Dann hat er als AKP-Chef versucht, Europa zu übertrumpfen – Europa braucht die starke Türkei… – aber hat den Islam nach außen hin nicht besonders forciert, aber doch stetig weiter an dessen Stärkung in der Türkei gearbeitet, auch durch Zerschlagung liberaler Gruppen. Und nachdem Europa ihn nicht als Chef anerkannt hat, und damit seine islamistischen Ansätze, wendet er sich wieder seiner eigentlichen Mission zu: Der Verbreitung des Islam als Ausdruck seiner großtürkischen Phantasien. Und was macht die Ditib? Ist sie Brückenkopf des erdoganschen Islamismus? Ist sie frei? Bekommt sie noch Gelder aus der Türkei, wenn sie wirklich frei ist? Gehört sie als Ganze zum erdoganschen Taqiyya-System?

Dazu s.: http://www.focus.de/politik/ausland/sie-moegen-es-unsere-kinder-sterben-zu-sehen-was-steckt-hinter-den-irren-hasstiraden-der-grosse-plan-von-sultan-erdogan_id_4309572.html

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