Übergriffige Sexualpädagogik

Gut, dass auch der Missbrauchsbeauftragte der Regierung auf die Pläne mancher Länder eingeht, eine übergriffige Sexualpädagogik zu installieren. http://kath.net/news/48185 Diese „überschreite `eindeutig die persönlichen Grenzen von Mädchen und Jungen´“ und, was ich auch immer sage: „Rörig betonte, dass die Sexualpädagogik Kindern und Jugendlichen `altersangemessen und entwicklungssensibel Wissen über Sexualität vermitteln´ solle. Schamgefühl und Intimität der Kinder und Jugendlichen müssten dabei jederzeit respektiert werden.“ Und man müsse klar zwischen der Sexualität von Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen unterscheiden.

Ich hätte wohl noch härter gesprochen, denn das, was da vorgelegt wird, ist eine Vereinnahmung dieses Themas durch Ideologen, von denen man nicht unbedingt weiß, welche Probleme sie auf diesem Gebiet selbst haben. Ob das üble Unterstellung ist, weiß ich nicht, denn man kann nicht Dinge aufs Tapet bringen, die so vollkommen an pädagogischen Erkenntnissen vorbei gehen, nur weil man meint, das sei modern und man müsse die Kinder bzw. die Gesellschaft umerziehen. Ich hatte schon vor längerer Zeit Zitate aus einem dieser Baden-Württemberg-Versuche. Krass.

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Islamisten-Minderheit+ Koran Hermeneutik 11

Sind diese Islamisten eine Minderheit? Wenn ja: Wie lange?

Wenn Mazyek nicht versteht, dass eine neue Koran- und Ahadith-Hermeneutik durchgesetzt werden muss, dann wird diese Islamisten-Gruppe keine Minderheit bleiben – vorausgesetzt ist, dass sie noch eine sind.

In letzter Zeit beobachtet man immer häufiger, dass Islamkritiker, die ein scharfes Wort aus dem Koran zitieren, als solche bezeichnet werden, die wie islamische Fundamentalisten vorgehen. Doch Muslime sagen immer, das, was der Koran sagt, muss ausgeführt werden. Man muss sich an Mohammed als Vorbild halten. Wenn man das in einer besonderen Art und Weise tut, dann muss man ja auch begründen können, warum man mache Worte für relevant hält und andere wiederum nicht. Und das würde ich gerne einmal von Mazyek hören, wie er der staunenden Glaubensgemeinschaft sagt, welchen Maßstab er anwendet – im Gegensatz zu den Islamisten. Woher er diesen Maßstab hat. Warum er meint, diesen anlegen zu müssen. Die Ahmadiyyas die haben einen Maßstab, die sind hier nicht gemeint. Sie lesen den Koran und Ahadith aus der Perspektive ihrer Leitfigur. Aber die Sunniten, die sich nicht als Fundamentalisten ansehen, welche Maßstäbe haben sie?

Soweit ich sehe, wird um den heißen Brei herumgeredet – und man wagt kein offenes Bekenntnis. Freilich bringt das Schwierigkeiten mit sich, die Karten offen auf den Tisch zu legen – ein Khorchide kann ein Lied davon singen, wie viele andere auch.

Aber ohne diese neue Hermeneutik auf den Tisch zu legen, kann Mazyek so viel reden wie er will, kann er den Kritikern vorwerfen was er will – es hat kein Hand und Fuß. Er spricht von Fehlinterpretationen des Koran durch die Fundamentalisten – aber warum interpretieren sie ihn falsch und er richtig? Und diese Aussage: „Es gibt vereinzelt Verse, die bei einer fundamentalistischen Lesart als Gewaltaufruf missbraucht werden könnten“ – ist vollkommen unverständlich. „Vereinzelte“? Wie meint er das? Man schaue einmal das hier: http://de.knowquran.org/koran/gewalt/

Diese Aussage, dass eine neue Hermeneutik gefunden werden muss – gilt nicht allein für Mazyek, sondern für alle freier denkenden Muslime, die einen Maßstab anlegen, aber verschweigen, welcher das ist. Es ist eine Willkür-Hermeneutik. Die mag der normale Muslim haben – aber die Denkenden unter ihnen müssen diesen auf den Tisch legen, damit die Islamistenszene wirklich trocken gelegt werden kann. Ohne eine neue Hermeneutik geht das nicht.

Zu sagen, man müsse das tun, was der Koran sagt und Mohammed als Vorbild folgen – und gleichzeitig sagen, diejenigen, die das tun, sind islamistische Fundamentalisten, ist wenig durchdacht.

Ich beziehe mich hiermit auf das, was wir im Focus  45/15 Seite 35 im Interview mit Mazyek finden. Das, was Necla Kelek schreibt (Focus Seiten 34f.), das gibt eher die Realität wieder als das geschönte Reden Mazyeks. Necla Kelek hofft auf einen muslimischen Moses Mendelssohn, der Muslime auf neue Wege bringen kann. Sie nennt auch ihren Maßstab: Menschenrechte im europäischen Sinn. Sie befürchtet aber, dass es zwischen Muslimen, die diesen Maßstab haben und Muslimen, die versuchen, das Alte zu bewahren, heiß hergehen wird.

Wie kommt Mazyek auf die Zahl, dass 99% der Muslime die ISIS ablehnen?

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Wind of Change

Zu dem Lied, dem Hymnus der Wende: http://de.wikipedia.org/wiki/Wind_of_Change

 

Was machen sie jetzt aus diesen “Winden der Veränderung” (Willy Brandt) – sie sind dabei, sie in Stürme der Zerstörung zu verwandeln. Lassen wir das zu? Europa benötigt wieder einen Aufbruch, der die neuen Grenzen zwischen Ost und West / West und Ost niederreißt. Es ist eine Schande wie die jetzige Politikergeneration all die Erwartungen, die mit den neuen Winden verbunden waren, auf ukrainischen Kriegsfeldern zerstört bzw. zerstören lässt.

Noch mehr Waffen, noch mehr Militär, noch mehr Sanktionen, noch mehr Zerstörung… – das ist keine Antwort, das ist verantwortungslose Politik.

Ich habe als Jugendlicher Wolfgang Borcherts Texte verschlungen. Einer davon heißt: “Dann gibt es nur eins!”: Sag nein gegen den Krieg! http://de.wikipedia.org/wiki/Dann_gibt_es_nur_eins! 

Dass die Islamisten im Irak und Syrien und in Nigeria, in Somalia usw. nur mit Krieg zurückzudrängen sind, ist traurig genug. Aber zumindest in Europa sollte man diese Kriegsspiele satt haben, sie ziehen schon jetzt die Wirtschaft, die Gemeinschaft, das Zusammenwachsen herunter. Und es ist nicht nur Putin, der dafür verantwortlich ist. Er ist nicht unschuldig, aber der Westen mit seinem Vorantreiben der NATO auch nicht. Der Westen, der Putin gegen Assad zwingen wollte – und nun bemerkt, dass die Politik falsch war, aber es nicht zugeben sondern diejenigen, die Recht hatten, zu Fall zu bringen will. Gemeinsam können der Westen und Putins Regierung die Hitzköpfe der Ukraine-Rebellen und andere durch eine Föderalisierung der Ukraine in die Schranken weisen.

Warum ist es so schwer, verantwortungsvolle Politik zu betreiben? Jeder wird sagen: weil der andere nicht will. Diese Ausrede ist billig.

Europa arbeitet sich ab an Energiesparlampen, Staubsaugern, an verkorkster Wirtschaftspolitik, die unter anderem darin begründet ist, dass Staaten sich nicht an vereinbarte Regeln halten, darin, dass man Fehler machte und nun nicht weiß, wie man sie ausbügeln soll und sich durch die Fehlerbehebung womöglich noch tiefer in den Schlamassel hineinreitet. Europa arbeitet sich ab an verfehlter Flüchtlingspolitik, an verfehlter Politik im jeweiligen Inland, wenn es um die Benachteiligung von Bevölkerungsgruppen geht.

Es fehlen Perspektiven, die nach vorne weisen. Man reagiert ständig auf Probleme, statt mit Voraussicht Probleme schon vorher gar nicht entstehen zu lassen. Man weiß genau, wo es in den Gesellschaften und in Europa brennt – und lässt es zu, dass das Feuer noch geschürt wird, in der Hoffnung, dass es nicht zum Ausbruch kommen wird – wohl wissend: Es kommt zum Ausbruch. Man verordnet Verschweigen – aber weiß gleichzeitig: Das hilft alles nicht.

Was für ein Europa wollen wir? Welche Wege können wir gehen, damit das realisiert wird? Welche Hindernisse stehen im Weg? Wie können wir sie ausräumen? Natürlich nur im Streit um die besseren Wege und Ideen und Mehrheiten. Und mit Medien, die selbständig bleiben und nicht der dominanten Politik nach dem Mund reden.

Aber eben unter dieser Voraussetzung: Freude und Gemeinschaft – mit Russland:

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Biermann im Bundestag

Was Biermann im Bundestag zu den Linken sagte – was Lammert sagte: Er könne im Bundestag reden, wenn er gewählt worden sei – was dann Biermann erwiderte: Er habe sich in der DDR nicht den Mund verbieten lassen und tue es auch in Deutschland nicht (so hörte ich es sinngemäß im Radio) – was dann Gysi sagte: dass die DDR eine Diktatur gewesen sei, aber es sei nicht alles schlecht gewesen – was dann ein Journalist sagte: Gysi klang, wie der Großvater, der sagt, unter den Nationalsozialisten sei nicht alles schlecht gewesen: die Autobahnen —- das alles zu beobachten ist schon äußerst spannend. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/biermann-mauerfall-gysi-bundestag

Lass dich nicht verhärten, in dieser harten Zeit: http://www.welt.de/videos/article134092791/Wolf-Biermanns-Auftritt-in-voller-Laenge.html Der Text: http://www.songtexte.com/songtext/wolf-biermann/ermutigung-6bfa2656.html

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Hilfestellung für Migranten

Christliche Gemeinden geben Hilfestellung für Migranten: http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/deutschland-amin-gibt-hilfestellung-fuer-migranten.html

Nur noch einmal meine Position:

Mit dem, der hierher gekommen ist, muss man würdevoll umgehen.

Europäische Länder dürfen andere europäische Länder in der Bewältigung der vielen Flüchtlinge nicht allein lassen.

Damit Menschen nicht aus ihren Ländern fliehen müssen, muss die Politik, allen voran die Regierung und die EU alles in ihrer Macht Stehende tun, dass die Situation in den Heimatländern besser wird. Und dazu gehört auch: Gerechter Handel und Ausmerzung von Korruption.

Ich gehe davon aus: Keiner will fliehen.

Von daher sind nicht nur Regierungen gefragt, sondern auch Hilfsorganisationen, die dazu beitragen, dass Menschen nicht fliehen müssen: Brot für die Welt, Misereor, World Vision… – und wie sie alle heißen.

Ich bin auch dafür, dass Flüchtlinge, die sich in unserem Land asozial benehmen: die Drogen verkaufen, die andere bekämpfen, die als Flüchtlinge andere Flüchtlinge aus ihren Ländern erpressen, sie drangsalieren, davon abhalten, sich integrieren zu wollen, die bandenmäßig oder als Individuen Verbrechen begehen (Einbrüche, Vergewaltigungen), die versuchen, Staat und Gesellschaft zu erpressen – dass diese wieder zurück gebracht werden in ihr Land. Das müssen alle, die kommen, vorher wissen, damit sie auch wissen, dass sie für diese Situation selbst verantwortlich sind. Dass das alles nicht so leicht ist (Pass vernichten, Unrecht im Heimatland usw.), ist mir bewusst.

Aber diese Flüchtlinge sind sicher nur eine ganz kleine Minderheit – wenn auch öffentlich sehr wirksam – und man darf nicht zulassen (z.B. durch Ausweisung), dass diese die Gesellschaft zu Gegnern aller Flüchtlinge machen.

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Rassismus? Armut? Unrecht? Unzufriedenheit?

Ferguson: Es scheint, dass sich in dieser Kleinstadt alles entladen wird an Frust, der sich aufgestaut hat. Unrechtserfahrungen, Rassismus, horrende Armut, Unzufriedenheit schlechthin, Arbeitslosigkeit, Zukunftsängste… – all das, befürchten viele, wird sich entladen und sie haben Angst davor: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ferguson-missouri-ruestet-sich-fuer-neue-rassenproteste-a-1001290.html

Das ist auch alles, was so manche unserer Gesellschaften bedroht – und von daher auch von der Gesellschaft mit Sorge beobachtet wird – und, so gut es geht, unter den Teppich gekehrt, verdrängt wird.

Was ist, wenn all das in manchen Städten Frankreichs, Englands, Schwedens… explodiert? Wenn eine Gesellschaft nicht in der Lage ist, alle Menschen irgendwie zu versorgen – und dabei geht es nicht nur um materielle Versorgung, sondern auch mit Lebenssinn – dann besteht schnell die Möglichkeit, dass sie kippt. Und der amerikanische Traum, dass jeder superreich werden kann, ist kein Lebenssinn, weil er sich nur für die wenigsten Menschen realisieren lässt – und die anderen sind furchtbar frustriert, dass ihnen dieser Weg nicht gelingt. Hoffen wir für Ferguson, dass die Bemühungen der friedliebenden Menschen groß und überzeugend genug sind, um das Kippen zu verhindern.

Und selbst Spiegel-online titelt die Worte einer alten Dame: Ferguson braucht jetzt Gott. Dem ist nicht zu widersprechen. Ferguson braucht – wie all unsere westlichen Staaten – vor allem Menschen, die im Namen Gottes gegen Unrechtserfahrungen, Rassismus, horrende Armut, Unzufriedenheit schlechthin, Arbeitslosigkeit, Zukunftsängste angehen.

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Die spinnen, die Natos

Die Nato spinnt Fäden – die in unserer Zeit sinnlos sind: http://www.welt.de/politik/ausland/article134072231/Nato-plant-Elitetruppe-gegen-Bedrohung-aus-dem-Osten.html Die sollen das Geld lieber für sinnvollere Sachen ausgeben – so zum Beispiel dafür, dass Flüchtlinge im Mittelmeer nicht ertrinken, die Staaten sollen lieber das Geld behalten, um soziale Missstände abzubauen. Es ist leicht, Geld für Waffen auszugeben – schwer ist es, den Frieden zu suchen. Die Nato geht in dieser Hinsicht den leichteren Weg. Wohin der Weg führt, ist bekannt.

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ISIS-Nusra und Islamisten-Unterstützer

Ist das wahr, dass die Briten unter Cameron mit Katar ein Verteidigungs und Sicherheitsbündnis abgeschlossen haben? Sie verkaufen ihre Seele, wie es in dem Beitrag heißt: http://www.jihadwatch.org/2014/11/uk-has-sold-its-soul-with-defense-and-security-agreement-with-hamas-supporting-qatar Was ich befürchtet hatte – von den Obama-USA – dass sie in der Hand Katars und Saudi Arabiens ist, wird hierdurch vielleicht von GB bestätigt: Cameron wollte Assad angreifen, weil er von der arabischen Seite her musste? Das Parlament hatte Cameron noch gebremst – jetzt hat er das Parlament ausgetrickst?: http://www.spiegel.de/politik/ausland/militaerschlag-gegen-assad-britisches-parlament-bremst-cameron-a-919369.html Das Schlimme ist, dass nicht nur Cameron seine eigene Seele verkauft, er verkauft sein ganzes Volk mit.

Hier wird sarkastisch gefragt: Warum lassen sie den Islamisten nicht in den Irak – wollen sie ihn zum nächsten Premierminister von GB machen? http://www.jihadwatch.org/2014/11/uk-jihadi-cleric-anjem-choudary-give-me-my-passport-and-let-me-join-the-islamic-state Das vermute ich nicht, denn das wäre nicht im Interesse Katars. Sie lassen ihn im Land, damit er eben als ISIS-Kämpfer nicht den Saudis und Kataris schadet. Cameron ist für Katar ein viel besserer Kumpel als dieser ISIS-Islamist. Die ISIS-Leute wurden zwar von Katar und Saudis großgefüttert – aber nun laufen sie gegen diese islamistischen Staaten selbst an, und das mögen diese nicht.

Oder sind die Saudis und Kataris nicht islamistisch? Ich habe irgendwie die Unterschiede noch nicht so recht erkannt.

In GB wurden vier festgenommen – Terrorverdacht: http://www.jihadwatch.org/2014/11/uk-armed-police-arrest-four-muslims-for-jihad-terror-plot

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Die USA hat auch die Nusra angegriffen – warum sprechen diese als Reaktion von Kreuzzüglern und Arabern? Dass sie die USA mit Christentum identifizieren und somit die Angriffe des Westens als Angriff durch Kreuzzügler ansehen, ist verständlich. Aber warum die „Araber“? Haben diese auch einen schlechten Klang in deren Ohren? Oder sind die Nusra-Leute eher Osmanen, denn Araber und Osmanen sind sich nicht unbedingt grün. http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-krieg-usa-bombardieren-nusra-front-a-1001380.html Die USA versucht nun, indem sie alle möglichen Islamisten bombardiert, ihrer freien syrischen Armee den Rücken zu stärken. Ob das gelingt, wage ich zu bezweifeln. Denn sie haben nicht das ideologische Etwas, das die islamistischen Kämpfer haben.

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Wenn Mohammed 700 Menschen abgeschlachtet hat, dann muss er es auch tun – so die Logik eines einfachen Islamisten: http://www.jihadwatch.org/2014/11/islamic-state-jihadi-justifies-massacres-by-invoking-muhammad-who-slaughtered-700-people

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Islamisches Gesetz rechtfertigt Sklaverei nicht – denkt man sich so in Apologeten-Kreisen: http://www.jihadwatch.org/2014/11/cnn-falsely-claims-that-islamic-law-does-not-justify-slavery Für viele Muslime tut es das auch nicht. Darüber sind wir froh.

Die ISIS und all die anderen islamistischen Terroristen lassen das Herz so manches höher schlagen: in ein paar Jahren wird der Islam die Welt beherrschen: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/185851#.VF0qIDSG-Sq Oder sie träumen, dass Dänemark der erste islamische Staat in Europa sein werde: http://www.jewsnews.co.il/2014/09/28/danish-muslim-party-claims-that-denmark-will-be-the-first-muslim-nation-in-europe/ (Wenn Cameron so weitermacht, wird es vielleicht jedoch Großbritannien sein?)

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Seit 1500 Jahren wurde in Mosul ein lokales christliches Fest gefeiert – trotz Mongolen, Tataren usw. In diesem Jahr konnte es das erste Mal nicht gefeiert werden. Die Menschenrechtsgruppen beobachten – aber es wird nichts getan, um zu helfen. Diejenigen, die das Öl von der ISIS kaufen, sind Verbrecher. (Wer kauft eigentlich das Öl, außer das Assad-Regime, es wird bekanntlich durch den Westen dazu gezwungen.)