Fluthilfe für Flüchtlingsflut

Das ist natürlich ein gefundenes Fressen: Die Regierung weiß nicht, wie sie die ganzen Flüchtlinge bezahlen soll und könnte dafür den Fluthilfe-Fonds angreifen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-fluthilfe-fonds-soll-asylbewerbern-helfen-a-1005240.html Wie kommt man auf diese Idee, gerade aus dem Fluthilfe-Topf, Geld zu entnehmen, wenn nicht durch die Assoziation: Flüchtlingsflut?

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Bei Grass mit der Zwangseinquartierung anfangen – aber bitte keine ausgewählten Personen, die seinen intellektuellen Ansprüchen genügen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/guenter-grass-bringt-zwangseinquartierungen-ins-spiel-a-1005346.html

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Es muss etwas getan werden – und zwar von allen. Aber nicht in hirnloser Hektik, sondern geplant. Hirnlose Hektik hinterlässt nur Trümmer – kein fruchtbares Miteinander. Klar ist mir auch, dass im Augenblick alles voll ist und überquillt. Aber: Das war seit Jahren abzusehen. Die Politik hat es verschlafen und gar noch gefördert (EU). Und nun kann man schon erwarten, dass die massenhaft existierenden Experten auch Wege finden, dieses Problem zu lösen.

Realpolitik ist gefragt, nicht Träumerei: http://www.welt.de/politik/deutschland/article134771504/Gruene-proben-bei-Abschiebequoten-den-Aufstand.html

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Ein weiteres Problem: Man könnte Obdachlosenasyle für Flüchtlinge usurpieren – müssen sie dann erfrieren?

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

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