Musik wird abgelehnt+Islamisten allerorten+Abgelehnt

In einer islamischen Schule in Österreich lehnen Eltern den Musikunterricht ab: http://wien.orf.at/news/stories/2673887/ Als der Musiklehrer das gemeldet hatte, wurde er entlassen. Angeblich sollen in Österreich 43% der Islamlehrer die Demokratie ablehnen.

Insgesamt sind die Zeitungen voll von Islamisten aus Deutschland, in Deutschland, verhaftete Islamisten, beobachtete Islamisten, Islamisten mit diesem oder jenem Vorhaben, Islamisten in allen möglichen Staaten… Auf einmal islamistet es überall – und die Zahl soll sprunghaft ansteigen, Merkel soll im Visier sein, sie trainieren in Frankreichs Parks, in der Wildnis der USA und Australiens, irgendwelche Imame verteidigen allerorten, dass man die gefangenen Frauen als Sexsklavinnen nehmen und Männer köpfen und andere Ungläubige das Geld abknöpfen darf…

Man soll sie ernst nehmen. Man soll auch die Informationen bringen. Aber man darf nun nicht hinter jedem Busch einen Islamisten entdecken. Alle, die die Szene beobachten wissen, dass aus harmlosen Menschen auf einmal aggressive Leute werden, die anderen an die Gurgel gehen würden, wenn sie gereizt werden und es könnten.

Aber dennoch: Man darf sich nicht einschüchtern lassen, man muss alles tun, damit den Islamisten das Wasser abgegraben wird. Bisher hat man sie ja unter den Teppich kehren wollen und verharmlost – darum konnte gesellschaftspolitisch nie richtig gegen sie angegangen werden. Immer standen sofort Verharmloser und Verteidiger auf der Matte, die anderen Islamophobie vorgeworfen haben. Endlich scheint man darüber offen diskutieren zu können – aber leider ist dem nicht so: Sie fallen von einem extrem ins andere. Erst durfte man nicht reden – und nun schwadronieren sie hysterisch darauf los.

Man möchte vielen Medien zu rufen! Verstand einschalten!

Jugendliche stabilisieren – durch vorbildhaftes Verhalten!

Dadurch stabilisieren, dass man eine gute, nachvollziehbare Koran-Hermeneutik findet!

Gerade Jugendliche, die in Europa aufwachsen, vor den Gefahren warnen, den Versklavungen durch diese islamische Ideologie, sie dienen nur als Kanonenfutter von Gewalttätern. Nichts ist mit Kriegsromantik. Krieg ist dreckig, blutig, Verwanzung, Unterordnung, Zerstörung der eigenen Seele und des Körpers, Missbrauch…

Moscheen müssen mit allen gesellschaftlichen Kräften zusammenarbeiten, damit ihre Jugend nicht radikalisiert wird – eben nicht durch Forderungen, sondern durch neue Arbeit mit dem Koran, durch Aufzeigen neuer Perspektiven (siehe dazu meine Beiträge zur Koran-Hermeneutik in den vergangenen Tagen, in denen ich muslimische Stimmen, die eine solche bieten, nenne und diskutiere).

Parallel dazu äußerste Vorsicht vor schwarzen Schafen: http://bazonline.ch/schweiz/standard/Bund-foerderte-NGO-mit-angeblichen-Verbindungen-zu-alQaida/story/12886862 Das gilt auch für die NRW-CDU und vielleicht auch sonst, die glücklich über jeden Muslim in der Partei auch mit dubiosen Gruppen und Personen zusammenarbeitet.

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Der Frust der westlichen Staaten scheint inzwischen immens zu sein. Da hat man doch gehofft, dass die Muslime alle so schön westlich werden, wenn sie die Errungenschaften des Westens kennen lernen, die Jugendlichen würden sich nicht mehr Allah vor die Füße werfen, sondern dem westlichen Wohlstand und Konsum. Und jetzt: Hunderte pilgern nach Syrien und in den Irak, nicht, weil sie den Westen lieben, sondern ihr Paradies, das ihnen ihr Prophet versprochen hat. Und das stößt dann den Westlern sauer auf. Vorher haben sie ja nur die Christen missachtet – und jetzt missachten sie auch die Vorzüge der aufgeklärten Welt!

Ach, liebe Westler, konzentriert euch lieber auf die friedliebenden Muslime – dieser Aufruf gilt auch mir.

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