Kein Schutz vor Linksradikalen+China

Linksradikale in Berlin greifen Häuser und Geschäfte an: http://www.welt.de/regionales/berlin/article132801818/Linksautonome-greifen-Geschaefte-an-SPD-Politiker-fordert-Haerte.html Die Bewohner dürften nicht nur nicht verstehen, dass der Staat sie nicht schützen kann, sie dürften auch nicht verstehen, dass sie Steuern bezahlen – auch damit der Staat seine hoheitlichen Aufgaben verantwortlich wahrnimmt. Und: Wenn eine Stadt Rechtlosigkeit toleriert, muss sie sich nicht wundern, dass das Recht machtlos wird, weil sich keiner mehr daran hält – denn er muss ja sich selbst irgendwie schützen. Wenn der Staat versagt, kann das massive Konsequenzen nach sich tragen. Bis dahin, dass die Menschen verzweifelt ausziehen und diese Stadtteile sich selbst überlassen, damit die Verslumung und die Radikalisierung einen guten Nährboden bekommt. Das wollen diese Linkschaoten wahrscheinlich auch: Auf diese Weise wirre Mitchaoten rekrutieren. Ist auch das Schema der Islamisten: Alles dazutun, damit das Zusammenleben der Muslime mit den Einheimischen nicht funktioniert und dann die unzufriedenen Muslime für ihren Kampf gegen die Gesellschaft abschöpfen.

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Wie geht China gegen die Demonstranten vor? Es zeichnet sich im Augenblick ab, dass sie wie in Thailand vorgehen. Damit will ich die thailändischen Gegner gegen die Regierung nicht mit den Demonstranten in Hongkong gleichsetzen. Es geht um die Art und Weise, die Taktik: Befürworter in der Gesellschaft und Gegner bekämpfen sich gegenseitig, so kann sich die Regierung zurücklehnen. Und dann, wenn die Demonstranten nicht besiegt werden können, weil diese zu stark sind, dann muss die Regierung von Peking eingreifen, weil die nationale Sicherheit gefährdet ist und Honkong wird kurzerhand einverleibt. Vertrag hin oder her. Die Briten werden eh keinen Krieg gegen China anzetteln. http://www.focus.de/politik/ausland/ausschreitungen-in-hongkong-occupy-central-und-protest-gegner-schlagen-aufeinander-ein_id_4178790.html

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