Es fing an in Europa mit dem Mord an dem britischen Soldaten in England http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/soldaten-allahs-gericht-spricht-soldatenmoerder-von-london-schuldig-12718773.html , dann mit dem Mord an Juden in Brüssel http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordanschlag-auf-juedisches-museum-in-bruessel-juden-unter-schock-a-971830.html , dann sollten in Australien öffentliche Exekutionen durch Islamisten stattfinden: http://www.spiegel.de/politik/ausland/australien-anschlaege-radikaler-islamisten-verhindert-a-992266.html Das, was in Nordnigeria, in Syrien, im Irak, in Somalia, in Kenia geschah – soll nun auch weiter auf westliche Länder überspringen.
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Nigeria: Es ist schlimm, wenn in Nigeria die Sicherheitskräfte nicht in den Griff zu bekommen sind: http://www.amnesty.de/2014/9/18/folter-ist-fuer-nigerias-polizisten-und-soldaten-routine?destination=startseite Denn damit werden Menschen zu den Boko Haram getrieben. Die Situation in Nord-Nigeria ist furchtbar desolat: die islamistische Boko Haram tobt sich dort aus, dann Stämme, die im Fahrwasser der Boko Haram Stammesauseinandersetzungen brutal weiterführen, dann eben auch Sicherheitskräfte, die sich nicht an Recht und Gesetz halten. Und zwischen all diesen brutalen Menschen müssen die einzelnen Menschen ihr Leben leben, in der Hoffnung, den jeweiligen Tag überleben zu können.
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Politik hat Jahre lang den Verfassungsschutz und dessen Warnung vor Islamisten ignoriert: http://www.newswalk.info/verfassungsschuetzer-politik-hat-radikalen-islamismus-jahrelang-ignoriert-235040.html
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Ein guter Beitrag von Gideon Böss: Die ISIS hat mit dem Islam nichts zu tun – womit dann? Er macht ein paar Vorschläge: http://boess.welt.de/2014/09/19/das-kalifat-von-tom-cruise/
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