Neulich hatte ich auf den Dalai Lama hingewiesen, der China lobte, aber Russland wegen der Krim kritisierte. Dann sprach ich das Verhältnis China zu Japan an, weil es dort bekanntlich nicht viel anders aussieht: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/09/09/dalai-lama-7/ .
Deutlich wird an dem folgenden Artikel, dass hier jemand den Konflikt zwischen China und Japan nicht vergessen hat, der – auch wenn er weit weg ist – eine äußerst gefährliche Situation darstellt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article132019163/Der-naechste-Weltkrieg-koennte-in-Asien-beginnen.html
Ich denke, die Uno sollte sich mal zusammensetzen und das Thema „Alte Grenzen – Neue Grenzen“ ansprechen, damit sie nicht immer die Getriebene ist. Vielleicht als Lösung: Grenzen sollten alle 50 Jahre neu überprüft werden und Grenzkorrekturen sollten dann stattfinden, wenn es der Bevölkerungsmehrheit entspricht. Denn Grenzen für die Ewigkeit festzuschreiben, klappt nicht. Nur: In China geht es um unbewohntes Gebiet. Da sollte man dann die Seevögel befragen.
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