Gruner und Jahr

Gruner und Jahr (G+J) muss Stellen streichen: http://www.welt.de/wirtschaft/article131649609/Gruner-Jahr-streicht-in-Deutschland-400-Stellen.html Mein Problem mit Zeitschriften: Man kauft sie, blättert sie manchmal ein wenig Gewinn bringend durch, macht sich seine Gedanken, vergisst alles wieder – legt die Zeitschriften hin – und sie stapeln sich und stapeln sich – und dann wirft man diese Stapel weg. Und denkt sich dann: Schon wieder 120€ zum Fenster raus geworfen. GEO wirft man nicht weg – aber: Das alles kann kaum einer lesen, und sie stapeln sich und stapeln sich, weil man sie gerne noch einmal lesen würde. Und was macht man mit diesen Stapeln? Auch hier ärgert man sich, dass man so viel Geld in den Sand gesetzt hat.

Das ist mein Punkt, weshalb ich am liebsten keine Zeitschriften mehr kaufen würde. Ich lasse mich dann doch von einzelnen Themen auf dem jeweiligen Cover überreden. Aber da wäre meine Frage: Können sich die Verlage zu diesem Ärgernis nicht etwas einfallen lassen? Man wird Digitaler. Aber ist das wirklich eine finanziell lohnende Lösung?

Zum anderen: Es kommen ständig neue Zeitschriften auf den Markt. Dass sie sich gegenseitig Konkurrenz machen, kann man sich auch an den fünf Fingern abzählen.

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