Islamkulturen

Was passiert, wenn unterschiedliche Islam-Kulturen aufeinanderprallen? Prügeleien: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/fluechtlingsheim-in-berlin-reinickendorf-streit-um-kleidung-am-ramadan-artet-in-schlaegerei-aus/10156840.html Oder Zerstörungen von deren Moscheen, Heiligtümern usw.: http://www.jihadwatch.org/2014/07/iraq-islamic-state-destroys-shiite-mosques-occupies-cathedrals-replacing-crosses-with-black-flag-of-jihad

Und wenn sie dann auf andere Kulturen treffen, dann kann es ebenso hart hergehen: http://www.focus.de/politik/videos/ausschreitungen-im-westjordanland-gewalttaetige-strassenschlachten-in-bethlehem_id_3968833.html

Und so ist es immer wieder gut zu hören, dass wir Schlichter haben: http://www.tagesspiegel.de/berlin/columbiabad-in-neukoelln-bei-schwimmbad-randale-soll-der-imam-schlichten/10154718.html

Die liberalen, moderaten, humanen Muslime haben noch viel zu tun, damit der Islam weltweit so erscheint und auftritt, wie sie ihn sehen und haben wollen.

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In Kenia haben sie wieder zugeschlagen http://www.spiegel.de/politik/ausland/kenia-dutzende-menschen-sterben-bei-angriffen-a-979502.html und konsolidieren im Irak und Syrien brutalst ihre Macht – derweil die restliche Welt über die angeblich geklaute angeblich 6000€ Uhr des neuen Kalifen lacht. Wie das Lachen jedoch insgesamt zu werten ist, weiß ich nicht: Verzweiflungslachen?

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Segen am Sonntag

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Gott hat uns gute Gaben geschenkt: Fähigkeiten, die anderen Menschen gut tun.

Gott hat uns einen guten Charakter geschenkt: Verhaltensweisen, die andere ermutigen, aufbauen, stärken.

Gott hat uns mehr geschenkt als wir vielleicht auf Anhieb vermuten.

Wir verdunkeln uns vor uns selbst und vor anderen.

Wir halten mit den guten Fähigkeiten zurück, weil wir uns anpassen wollen, an Vorgaben des Umfeldes.

Wir halten mit dem guten Charakter zurück, weil wir uns selbst nicht ganz trauen.

Manchmal blenden wir andere auch mit Schein-Fähigkeiten, mit falschem Charakter.

Gott segne Euch, dass Ihr wahrhaftig seid und Euch selbst und andere nicht täuscht.

Gott segne Euch, dass Ihr nicht zurückhaltet, was er Euch an guten Fähigkeiten geschenkt hat.

Gott segne Euch, dass Ihr erkennt, was alles an guten Fähigkeiten in Euch steckt.

Gott segne Euch, dass Ihr mutig andere ermutigt, aufbaut, stärkt –

aber auch (und darum mutig) kritisiert, was nicht gut ist, Missstände aufdeckt, Lügen entlarvt, unter den Teppich Gekehrtes hervorholt. Denn aufbauen und stärken kann man nicht, wenn das Fundament brüchig ist.

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Kumbaya

 

Kum bay ya – Come by here – bedeutet es möglicherweise – auf jeden Fall ist es eine Bitte an Gott in Jesus Christus, anwesend zu sein. Bedeutend wurde es in neuerer Zeit in der Bürgerrechtsbewegung der USA. Diese Version ist von Mitra Rahbar und Rama Morovati – der zweite Teil in Farsi (persisch). Und so beten wir auch mit den Christen im Iran und anderen Farsi-Sprechenden und denken daran, dass die Mullahs im Iran wieder massiver gegen Christen vorgehen: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2014_06_03_Staatsfeindliche_Aktivitaet.php

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Lionel Richie+Yolanda Adams

Lionel Richie wurde gesagt, sein Lied Jesus Is Love würde zu einem Karriereknick führen: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/musik/detailansicht/aktuell/lionel-richies-jesus-is-love-als-karriere-killer-88503/ Hat es freilich nicht – er wurde für sein Lebenswerk geehrt – und da sang Yolanda Adams das Lied. Hier kann man es hören – als dritte Sängerin in diesem Clip: http://theyolandaadamsmorningshow.com/865358/yolanda-adams-jesus-is-love-lionel-richie-bet-awards-14/

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Wikipedia+Ich+Google+Politiker

Dass ich immer noch eine der vier Personen des Kreises Groß-Gerau bin, die in Wikipedia erwähnt wird, dass ich eine der 16 Personen bin, die zu Brasilien erwähnt werden – ist schon kurios. http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Fenske_(Theologe,_1956) Vor allem kam neulich einer auf mich zu und sagte: Ich wusste gar nicht, dass sie in Blumenau / Brasilien so berühmt sind. Ich fragte: Wie kommen sie darauf? Er sagte: Sie stehen in Wikipedia unter den Persönlichkeiten, den „Söhnen und Töchtern der Stadt“ Mit ihnen nur noch 10 weitere. http://de.wikipedia.org/wiki/Blumenau_(Brasilien)

Ein anderer kam aufgrund dieses Artikels und sagte: Es gibt viele Wolfgang Fenske im Internet – aber sie sind der Berühmteste. Warum? So meine Frage – sie haben einen Artikel bei Wikipedia. Ich vermute, ich muss enttäuschen: Es gibt bekanntere – aber über mich gibt es zufällig einen Artikel – vielleicht auch nur aus Versehen.

Das ist Wirklichkeit verzerrend. Keine Bürgermeister, keine, die sonst wie in der Öffentlichkeit zum Wohl der Einwohner tätig sind – nur ich. Warum habe gerade ich einen eigenen Artikel? Keine Ahnung. Weil ich Blogger bin (dadurch bin ich natürlich nicht nur lokal bekannt)? Die Hessische Rettungsmedaille ist es sicher nicht (es haben ja nicht einmal Bundesverdienstkreuz-Träger und Trägerinnen eigene Artikel – gibt es auch im Kreis Groß-Gerau). Meine Veröffentlichungen? Die Auswahlkriterien sind sicher interessant. Zufall, wer gerade genommen wird?

Was Blumenau betrifft: Von den 11 Personen sind sechs Sportler. Was den Kreis Groß-Gerau betrifft: zwei Politiker (Amend, Siehr), ein Sportler (Ottermann). In den jeweiligen Artikeln zu den Städten finden wir natürlich noch andere Personen – allerdings ohne eigene Artikel. Hier bietet es sich für die jeweiligen Städte also an, über die wichtigen Personen auch Beiträge zu verfassen. Und so danke ich dem mir wahrscheinlich unbekannten Autor dieses Wikipedia-Artikels.

Nun, ich bin nicht dagegen, dass dieser Artikel in Wikipedia über mich zu finden ist – warum auch immer – im Gegenteil, fühle mich gebauchpinselt – und das habe ich mit diesem Beitrag auch getan. 😉

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Google hat den Verweis auf einen Artikel von Spiegel-online im Zusammenhang mit einem Scientology-Artikel gestrichen. http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/recht-auf-vergessen-google-entfernt-spiegel-artikel-aus-treffern-a-979255.html In diesem Artikel von SPON darüber wird auf Beispiele in England verwiesen, laut denen Google die Hinweise wieder einfügen musste, weil die Artikel richtig waren usw. Das bedeutet: Das Gerichtsurteil ist unrealistisch. Google kann doch unmöglich überprüfen, ob die jeweiligen Artikel richtig sind oder nicht. Und so gibt es ein munteres Rausnehmen – Einfügen – Rausnehmen – Einfügen… Ich finde, wer irgendwie öffentlich tätig ist, der muss damit rechnen, dass es negative Beiträge über einen gibt, auch falsche. Es ist halt so, dass man von Menschen beurteilt wird, die geistig entweder nicht so ganz fit sind oder die eine andere Weltanschauung haben und somit nicht richtig lesen können oder einem wissentlich etwas unterstellen – warum auch immer… Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn man einfach so vor Veröffentlichungen steht – und daran denkt, dass das nun Tausende lesen können und sich nun ein falsches Bild von einem machen… Aber das ist der Preis, den wir heutzutage für öffentliches und gesellschaftspolitisches Wirken bezahlen müssen. Wer öffentlich und gesellschaftspolitisch wirkt, muss schlicht und ergreifend damit rechnen. Dass übelwollende Kritiker zum Schweigen gebracht werden, das hätte jeder gerne – aber ob es dazu im Internet rechtlich wirklich Mittel gibt? … rausnehmen – einfügen – rausnehmen – einfügen…

Was müssen Politiker nicht alles ertragen müssen! Ich muss sagen, ich bewundere sie in dieser Hinsicht sehr. Sie setzen sich voll für das Land, für die Bevölkerung ein, und bekommen ständig von irgendwelchen Seiten eine Watschn, Tritte vors Schienbein – und wehren sich nicht. Vor allem, weil alle – ohne selbst Verantwortung zu tragen – immer besser wissen, was die Zukunft bringen wird und welche Weichen zu stellen sind. Und so möchte ich appellieren – auch wenn es nichts hilft: Auch mit Politiker so umzugehen, dass man sie als Menschen achtet und sachlich gegen bestimmte Entscheidungen, Vorhaben usw. argumentiert. Ob ich selbst das im Blog immer eingehalten habe? Ich weiß es nicht, versuche mich jedoch zu bemühen.

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Geistliche Kammerjäger+ÖRK+Antikirchliche+Verfolgung

Wer oder was sind geistliche Kammerjäger? Parzany nennt die Menschen der Kirche so, die meinen, Evangelikale dem – negativ verstandenen – Fundamentalismus zuordnen zu müssen: http://www.kath.net/news/46595

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Was läuft falsch? Selbst ich, als einer, der der Kirche ja nicht besonders fern stehe, war überrascht zu hören, dass im ÖRK den Norweger Olav Fykse Tveit zum Generalsekretät gewählt wurde. Warum überrascht? Weil es die zweite Amtszeit ist – und ich gar nicht gewusst habe, dass er schon eine Amtszeit hinter sich hat: http://www.ref.ch/subpages/gesellschaft-politik/norweger-pastor-weitere-fuenf-jahre-weltkirchenrat-generalsekretaer

Visser´t Hooft, Potter – sie waren über den ÖRK hinaus prägend – auch indem sie Widerstand gegen ihre Arbeit erregt hatten.

Was läuft falsch im ÖRK, dass die Leitungen öffentlich nicht mehr wahrgenommen werden? Gibt es keine großen Themen mehr? Interessiert sich die Öffentlichkeit schlicht und ergreifend angesichts anderer Themen nicht mehr dafür – vor allem, weil das, was der ÖRK früher geleistet hat, der Arbeit so mancher NGOs vorgegriffen hat – wurde er durch diese NGOs nun öffentlich nicht mehr relevant? Oder sollen die Generalsekretäre auch nur Kirchen intern wirken, im Hintergrund die auseinanderdriftenden Strömungen zusammenführen, zusammenhalten? http://www.oikoumene.org/de/about-us/organizational-structure/general-secretary/since-1948

Die Öffentlichkeit nimmt sowieso in ihrer Fixierung auf Politiker vieles nicht wahr, was auch sonst so abläuft. Welche Zeitung hatte zum Beispiel schon einmal angemessen das Thema charismatische Kirchen als Beitrag?  Diese weltweit expandierenden Gruppen – und somit auch die Gesellschaften trotz Verfolgungen verändernden Glaubensaktivisten – in Asien, in Afrika, Südamerika?

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Die neulich angesprochene neue Bedrohung für Christen im Libanon durch eine Isis-Fan-Gruppe führt evtl. dazu, dass eine Schutzgruppe auf 40.000 Mann aufgestockt wird: http://www.kath.net/news/46610

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Die Isis-Islamisten (ich nenne sie noch so, obwohl sie nur noch IS [islamischer Staat] genannt werden wollen) wollen bis nach Rom! Bislang war Italien nicht in islamischer Hand, also anders als Südost-Europa und Süd-Spanien. Warum wollen die also nach Rom? Wahrscheinlich weil islamische Piraten die Küsten von Italien und die Uferbereichen der Flüsse in Frankreich unsicher gemacht haben, Dörfer geplündert, Menschen versklavt haben – sie wollen also wie in Spanien und Europa ihren brutalen Vorfahren nacheifern. Natürlich hat es andere Gründe – sie wollen ja auch in die Schweiz. Wobei: In Genf waren die islamischen Piraten auch schon einmal – aber der Wunsch, Rom einzunehmen, hat sicher andere Gründe: http://www.katholisches.info/2014/07/05/islamische-staat-wird-rom-erobern-und-weltherrschaft-erringen/ „Das ist mein Rat für euch. Wenn ihr ihm folgt, werdet ihr Rom erobern und Herren der Welt werden durch den Willen Allahs.“

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Galileo Galilei – immer wieder wird die alte Propaganda aufgetischt – und sogar von einer Journalistengruppe, die die Wahrheit ans Licht bringen will: http://www.katholisches.info/2014/07/04/ein-presse-portal-blamiert-die-journalisten-zunft-2/ Galileo Galilei habe herausgefunden, dass die Erde rund sei – und die katholische Kirche habe das bekämpft! Auch von Antikirchlern kann man erwarten, dass sie seriös arbeiten – sonst nehmen nur Unwissende sie ernst – und werden für dumm verkauft. Kein gutes Aushängeschild für Journalisten.

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Wenn Verlage und Medien den Kirchen gehören, kann man dann nicht erwarten, dass sie – nicht der Kirche nach dem Mund reden – aber nicht gegen die Kirchen arbeiten? Wenn die Kirchen das nicht gewährleisten können, dann sollten sie diese abstoßen. Bei Weltbild wird es in unserem Land versucht. Die Kirche in Spanien tut sich wohl noch schwer damit: http://www.katholisches.info/2014/07/02/zeichen-dass-kirche-ein-irrenhaus-ist-medien-der-bischofskonferenz/ Aber was sieht man daran? Die Verantwortlichen in den Kirchen wollen weltoffen sein – und lassen somit im Grunde alles zu. Es ist ein schmaler Grad, den christlich verantwortliches Handeln für die Gesellschaft gehen muss: Zwischen religiös-ideologischen Scheuklappen und modernistischen Blendungen.

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Die kubanische Regierung ist eigenartig in ihrem Auf und Ab: Christen werden, wie es bei Kommunisten so üblich ist, verfolgt. Dann lässt die Regierungen gewisse Lockerungen zu. Dann wird sogar der Papst hofiert – und dann geht es wieder hart gegen Christen an. Was spielt da im Hintergrund? Politische Schizophrenie? Politische Grabenkämpfe? Kommunistische Aggression gegen christliche Tradition – im eigenen Herzen der Herrscher? http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2014_06_03_Kuba_Christenverfolgung.php 

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Auch der Islamist ist dein Nächster – von daher ist das Vorgehen der Regierung in Kairo für Christen in vielen Punkten zu kritisieren: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2014_06_03_Islamist_Naechster.php

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Abtreibung+Bildung+Familie+Drogen

In anderen Ländern treten Bischöfe offen und demonstrierend gegen Misstände ein – bei uns nicht. Warum? Zum Thema Kirche und Einsatz gegen Abtreibungen: http://www.kath.net/news/46604

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In Thüringen soll man künftig als Lehramtstudierende nicht mehr die Fächerkombinationen frei wählen können? Das ist ja mal wieder so ein Ding, was keiner benötigt. Da möchte einer Lehrer werden und muss zu einem Teil den Vorgaben des Staates folgen, was das Fach betrifft? Thüringen benötigt wohl keine guten, engagierten, von ihrem Fach faszinierten Lehrerinnen und Lehrer mehr. http://www.kath.net/news/46603  Studieren nicht mehr nach Neigung sondern „bürokratischer Bedarfsplanung“… – wie in der DDR – wird befürchtet.

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Das ist interessant. Der UN-Menschenrechtsrat hat sich für die Familie ausgesprochen. Die Familie ist zuständig für Erziehung, Schutz und Entwicklung des Kindes, und es soll in Familien aufwachsen. Diese Resolution wurde mit 26 zu 14 Stimmen angenommen. Wer hat dagegen gestimmt? Man kann es sich schon denken: Deutschland, Frankreich, USA, Tschechien… Alles, was im Augenblick in die Richtung geht: Der Staat will die Kinder an sich ziehen, damit sie zu treuen Staatsbürgern im Sinne des Staates erzogen werden. Der Staat will die Moral bestimmen. Wie in ideologischen Zeiten: von oben nach unten – unser Subsidiaritätsprinzip (von unten nach oben) soll aufgeweicht werden. Dass viele islamische, kommunistische und afrikanische konservative Staaten dafür gestimmt haben, heißt ja noch nicht, dass es falsch ist. In islamischen und kommunistischen Staaten sieht das Prinzip der Gesellschaft sowieso anders aus – aber man trifft sich doch in gewissen Punkten mit christlichen Grundprinzipien. Länder, die hin und her gerissen sind zwischen der guten alten Tradition und den modernistischen Ansätzen kann man daran erkennen, dass sie sich enthalten haben (Brasilien zum Beispiel: die sozialistische Regierung hätte sicher gern im Sinne der modernistischen Staaten reagiert, fürchtete jedoch das konservativere Volk). http://www.katholisches.info/2014/06/30/un-menschenrechtsrat-stimmt-fuer-die-familie-welche-staaten-stimmten-dagegen/ Ich finde einfach interessant, was weltweit weltanschaulich versucht wird. Und da kommt es dann auch zu faszinierenden Überschneidungen – auch gegensätzlicher Systeme.

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Wenn die Gottheit ihr verlasst – füllen euch die Geister… – oder so ähnlich heißt es in einem Text. Drogen scheinen in unserer Gesellschaft zu einem großen Problem zu werden: http://www.welt.de/kultur/musik/article129799300/Vier-Tage-lang-tanzen-fuer-den-Kommunismus.html Durch Drogen legen sich ganze Gesellschaften selbst auf den Boden, paralysieren sich. Warum? Das wird viele Gründe haben. Einer: Wenn die Gottheit ihr verlasst – füllen euch die Drogen…

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Fußball: Algerien+Gaza

Die algerischen Fußballspieler haben ihr Geld an die islamistisch-extremistische Hamas gespendet: http://dtj-online.de/algeriens-fusballteam-spendet-gaza-wm-2014-31695 Damit haben sie uns Europäern wieder einmal gezeigt: Die deutliche Trennung zwischen Islamisten und normalen Muslimen ist nicht immer leicht zu ziehen, da die Fußballspieler sicher nicht als Islamisten oder Extremisten angesehen werden können. Und es wird deutlich: Im Islam gehören Politik und und solche Spiel-Wettkämpfe zusammen. Es geht mit dieser Spende um den Sieg über Israel. In dem Beitrag ist von „aufopferungsvoller Spende“ die Rede. Dass sie gespendet haben – ist natürlich vorbildhaft, daran gibt es nichts zu deuteln, wenn es freiwillig geschehen ist. Der normale Mensch fragt sich freilich: Warum haben sie es nicht dem Roten Halbmond gespendet, also einer Organisation, der man unterstellt, ihr würde es wirklich um Menschen gehen, nicht um Sieg des Islam über andere, nicht um Sieg der Palästinenser über Juden? Einfach eine ganz normale humane Spende – das wäre was.

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