Wissenschaftler haben entdeckt, wie man Reis robuster machen kann, vor allem auch in Trockengebieten: http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/biologie/-/journal_content/56/12054/4137656/Der-Schl%C3%BCssel-f%C3%BCr-robusten-Reis/ Eine Hoffnung für Hungernde, eine Horrorvorstellung für Satte. Sichere Gentechnik – wird es jemals klappen? Wenn man die Forschung daran nicht hindert, sicher.
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Dass man bewohnte Planeten aufgrund der Umweltverschmutzung dieser Planeten nachweisen könne, vermuten manche. http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/astronomie/-/journal_content/56/12054/4131738/Kurios%3A-Umweltverschmutzer-Aliens-im-Visier/ Doch das geht nicht. Bewohner fremder Planeten sind doch die wahren Menschen, diejenigen, die unsere Erde von ihren Aggressionen heilen könnten, sind die guten, die nur Liebe versprühen… – weil sie so gut sind, sucht man sie doch im All und erwartet sie sehnlichst. Zumindest manche.
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Nachtlicht schadet Brustkrebs: http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/medizin/-/journal_content/56/12054/4137622/Brustkrebs%3A-Nachtlicht-schadet/
Pestizide schaden noch Generationen: http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/gesundheit/-/journal_content/56/12054/4137569/Pestizide%3A-Noch-die-Urenkel-werden-krank/
Beides wurde jedoch erst an Ratten erforscht. Und dass arme Ratten dafür leiden mussten, das wird auch wieder einige Zeitgenossen auf die Barrikaden treiben. Man sollte Menschen für die Versuche heranziehen oder gar nicht mehr erst so was untersuchen. Das ist schon kurios, was in manchen unserer Zeitgenossen vor sich geht. Indianer haben, so habe ich gelesen, den Tieren gedankt, dass sie sich als Nahrungsmittel bereit gestellt haben. Vielleicht wäre das ein Gedanke, der diesen Zeitgenossen, die gegen sämtliche Tierversuche sind, wieder ein gutes Gewissen bescheren, wenn sie das nächste Mal lebensnotwendige Medikamente einnehmen müssen.
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