Der Boko Haram Chef wurde festgenommen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nigeria-boko-haram-kommandeur-mohammed-zakari-festgenommen-a-981219.html Wie werden die Schlächter nun reagieren? („Chef-Schlächter“ soll er sich selbst genannt haben – ist also keine bösartige Formulierung von mir, so viel zu den Sensiblen meiner Leserinnen und Leser.)
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89 Tote bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan: http://www.jihadwatch.org/2014/07/afghanistan-jihad-martyrdom-suicide-bomber-murders-89-at-busy-market
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Eine Jüdische Gemeinde unterstützt den Bau einer Moschee. Nicht irgendeiner und nicht mit ein paar Dollar: http://shoebat.com/2014/07/13/synagogue-one-biggest-supporters-al-qaeda-connected-mosque-new-jersey/ Wie war das mit dem Kalb, das sich seinen Metzger sucht? Das Hauptproblem ist meines Erachtens: Die Menschen leben nur in der gegenwart und denken nicht an die Zukunft. Jetzt wollen sie freundlich sein, ihre gute Gesinnung zeigen – aber welche Folgen das für sie haben kann, das wird nicht berücksichtigt. Es sei denn, man denkt, dass diese Geste die Beschenkten gnädig stimmen wird, wie ein Opfer die Götter.
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Tagesthemen zeigen Gegröle – statt das, was wirklich wichtig ist: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/wm-2014-weltmeister-deutsche-elf-tagesthemen-ard-kritik-an-den-tagesthemen-25-minuten-fuer-wm-selfies_id_3990446.html Die Frage ist allerdings: Dass das gezeigt wird, hat natürlich auch seinen gesellschaftspolitischen Grund. Das Einigkeitsgefühl wird gestärkt. Bei den Israelis wird es zurzeit durch die Islamisten-Raketen gestärkt, das kennt man: alle paar Jahre. Weltmeister wird man nicht einmal alle vier Jahre. Also warum das so eng sehen? Außerdem: Israel ist ja so weit weg! 5200 km entfernt.
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