Syrien, Pakistan, Sudan, Nigeria, Irak

Die 234 von Islamisten entführten Mädchen in Nigeria scheinen verkauft und verheiratet zu werden. Viele sollen nach Kamerun verschleppt worden sein. http://www.jihadwatch.org/2014/04/abducted-nigerian-schoolgirls-auctioned-off-to-boko-haram-jihadis-for-12-45-each

Kamerun: 20% Muslime, 69% Christen. Bedeutet das, dass die islamistischen Boko Haram nun vor haben, auch Kamerun zu destabilisieren?

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In Syrien wurden zwei Männer ans Kreuz gehängt – den Link lasse ich weg, weil er zu grausam ist.

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In Pakistan versucht man Christen zum Islam zu zwingen. Es geht nicht mehr nur um Missionierung. Ein Mann, der sich geweigert hatte, zum Islam überzutreten, wurde getötet. Und das übt natürlich massiven Druck auf die anderen Christen auf, die von Muslimen – oder Islamisten, wer weiß das schon – zum Islam gedrückt werden. http://www.persecution.org/2014/04/29/forced-conversion-of-christians-becoming-disgracefully-common-in-pakistan/ Die grausamen Sitten Pakistans betreffen nicht nur Christen, sondern auch Frauen. Ein 8 jähriges Mädchen muss einen 26jährigen Mann heiraten, um eine familiäre Auseinandersetzung zu schlichten. http://www.jihadwatch.org/2014/04/pakistan-tribal-council-marries-off-8-year-old-girl-to-26-year-old-man

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Islamische Wohltätigkeits-Gruppen sind vielfach mit Vorsicht zu genießen, weil sich hinter ihnen eben Gruppen befinden können, die ihre Wohltätigkeiten Islamisten zukommen lassen, das heißt sie sind Tarnorganisationen zur Unterstützung des Terrorismus: http://www.jihadwatch.org/2014/04/canada-islamic-charity-classified-as-terrorist-group-aided-hamas-for-years

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Sudan: Eine schwangere Frau und Mutter, Meriam Ibrahim, wird mit 100 Peitschenhieben und Tod bestraft. Das Vergehen: Sie wurde Christin. http://www.persecution.org/2014/04/28/pregnant-mother-faces-100-lashings-and-death-for-christianity-conversion/  Was für eine Angst diese Islamisten und andere vor dem christlichen Glauben haben!

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Das sind wieder so unverständliche Aussagen: Maliki habe Al Kaida gestärkt, weil er die Schiiten bevorzuge. Ob er Schiiten bevorzugt, weiß ich nicht. Was ich aber weiß, ist, dass die islamistischen Sunniten sich doch nicht davon beeindrucken lassen würden, wenn Maliki auf die Sunniten zugehen würde. Sie wollen einen sunnitisch islamistischen Staat gegen die Schiiten – und die normalen Sunniten. http://www.tagesschau.de/ausland/interviewhippler102.html Der Schiit Miliki kann machen was er will. Die Terroristen werden so lange weitermachen, bis alle Schiiten aus dem Land gebombt sind. Und sie wissen, der Irak ist am Schwanken – und nun wollen sie eben nachhelfen, dass er fällt. Nun Maliki dafür mitverantwortlich zu machen, zeigt, dass der tiefe islamische religiöse Konflikt nicht angemessen wahrgenommen wird. Warum dieser Journalist das nicht wahrnehmen kann, obgleich er doch wohl Experte ist, weiß ich nicht. Der Journalist kann diese Realitäten wahrscheinlich genauso wenig wahrnehmen wie ein Kindchen nicht wahrnehmen kann, dass man Bären nicht streicheln darf.

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