Da wurde in Berlin von Flüchtlingen und Sympathisanten eine Schule besetzt. Nun geht es dort drunter und drüber – Gewalt, Drogen usw. usw. alles was das Herz nicht begehrt. Damit es dort zu geordneten Verhältnissen kommt, sollen Wachleute für Ruhe sorgen. Kosten: 20.000-30.000€ im Monat. http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-sollen-bodyguards-bekommen-article1796576.html Mein Tipp: Zahlt den Flüchtlingen das Geld aus. Das macht Menschen glücklich und kommt evtl. billiger. Spaß beiseite: Berlin, Berlin, Berlin – ist eine Flüchtlingsreise wert.
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München – die Stadtregierung weiß schon, wie man Bürger einschüchtert, damit sie ja nicht das kundtun, was sie denken: http://www.pi-news.net/2014/01/muenchens-ob-ude-beeinflusst-buerger-in-unterzeichnungsstelle-mit-anti-freiheit-flyern/#more-383893 Ein seltsames Demokratieverständnis haben unsere hocherlauchten Herrschaften.
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Es gibt Länder, in denen die Herrscher übermenschengroß von überall auf die kleinen Bürger herabschauen. Diese Länder kennt man unter dem Begriff Diktatur. Man denke an Nordkorea – und all die anderen kommunistischen Staaten… – und nun versucht ein Künstler übermenschengroße Plakate von Zugereisten in Berlin an die Häuserfassaden anzubringen: http://www.pi-news.net/2014/01/berlin-asylanten-portraits-an-die-haeuserwaende/#more-383751 Das Problem: In Diktaturen wird solch ein Personenkult den Widerstand jedes freien Bürgers hervorrufen – zu Recht. Hat unser Herr Künstler Geil das auch bedacht, dass sein wohlmeinendes Projekt ganz andere Gefühle hervorrufen kann, als er sich das so wünscht? Übrigens wäre Ostberlin ein hervorragender Ort, diese Plakate anzubringen. Die kennen das schon irgendwie.
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