Wenn manche in unserem Land sehen würden, was Islamisten in den Gebieten, in denen sie herrschen, Menschen antun, es wäre in unserem Land nicht so still, man würde den Medien und Regierungen nicht so leicht in ihren Verharmlosungen folgen. Prügeleien, Schläge, Steinigungen, Entführungen – es ist eine Schande, was weltweit so getrieben wird.
Gibt es eigentlich irgendeine muslimische Seite, die Menschenrechtsverletzungen, die durch Glaubensgenossen angerichtet werden, regelmäßig öffentlich macht? Das Schweigen, das ich wahrnehme, steht in äußerst krassem Verhältnis zu den weltweiten islamistischen Barbareien.
Und die UN? Nun, sie sendet Soldaten nach Zentralafrika und hat inzwischen – nach Jahrzehnten der Folter – eine Veröffentlichung zu Nordkorea zustande gebracht.
Wenn man einmal die Seiten des UN-Menschenrechtsrates anschaut, dann kann man so manches erkennen http://www.un.org/Depts/german/menschenrechte/menschen.html#Menschenrechtsrat – und denkt sich so seinen Teil.
2010 wurde über „Förderung, Schutz und Genuss der Menschenrechte im Internet“ etwas veröffentlicht: http://www.un.org/Depts/german/menschenrechte/a-hrc-20-L.13.pdf Ein Entwurf – hat sich inzwischen etwas getan, das über den Entwurf hinausgeht? Ja, natürlich, in den Ländern selbst: Restriktionen noch und nöcher…
Noch eine Info zu den Mitgliedern im Menschenrechtsrat: http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=46476&Cr=human+rights&Cr1=#.UweCQnZ5OSq
Themen, die angesprochen werden sind: Anschläge in islamischen Ländern (Ägypten, Somalia), Nordkorea, Zentralafrikanische Republik, Ukraine. Ich hoffe, die Öffentlichkeitsarbeit der UN ist schlecht. Saudi Arabien? Pakistan? Syrien? (auch die Rebellen), Venezuela? China? Vietnam? Iran? Türkei?… http://www.igfm.de/ findet man zu diesen und anderen Ländern mehr als auf der UN-Seite.
Was es mit dieser folgenden Seite auf sich hat, muss ich noch einmal sehen: http://www.unsilence.de/ Auf jeden Fall: Sehr übersichtlich. Auf unserer Erde scheint es mit den Menschenrechten äußerst gut auszusehen. In Afrika wird nur ein Fall, bei dem man mit protestieren kann: Kairo!
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