Was ist, wenn uns zu viel Zeit erdrückt?
Wenn Langeweile nicht mehr produktiv ist – sondern erzwungener Lebensinhalt?
Was ist, wenn keiner meine Zeit möchte – die ich im Überfluss habe?
Dann werden wir doch zu einem Kind des Gebets!
Zu einem Kind, das vor Gott, dem Vater steht, und ihm alles in die Hände legt:
nahe Menschen, ferne Menschen, gute und schlechte Politik, feige und starke Medien, Menschen der Gesellschaft, die sie schaden, die Menschen, die sie stärken, die Menschen, die der Kultur des Todes frönen und Menschen, die dem Leben dienen.
Unsere hektische Zeit benötigt betende Menschen.
Wir haben als Christen Zugang zu dem Herrn der Welt – wir können diesen Zugang als Kind des Gebets nutzen.
Und wer Zeit hat, hat die große, große Ehre, häufig vor IHM stehen zu können.
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