Seit Jesus gibt es einen immer breiter werdenden Strom an Menschen, die dieses neue Leben nach Gottes Willen weiterführen. Und wir dürfen Teil dieser großen Jesusbewegung, Gottesbewegung hin zu den Menschen sein. Wir, die wir von der Nabelschnur Gottes, des Vaters, leben, wir sind nicht kleinzukriegen, nicht zu vertreiben, lassen uns nicht unterbuttern unter Zweifel, Spott und Hohn, sondern lieben, vergeben, suchen das Leben. Wir lassen uns auch nicht unterkriegen von den Schmerzen, vom Tod, vom Sterben, von dunklen Gedanken. Wir werden uns immer wieder bewusst: Ich bin an der Nabelschnur der Liebe – des Geistes – Gottes. Ich bin sein Kind, trotz allem – und kann rufen: Abba, lieber Vater!
Die Zeit ist erfüllt. Du und ich, wir haben Teil an der großen Bewegung Gottes. Das ist das Große, das Wunderbare an Weihnachten.
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