Sind die Adventswochen nur Wellness- und Gourmetwochen? Mit diesen Worten kritisiert Wolfgang Baake ein Wort zum Sonntag, in dem diesem Denken Vorschub geleistet wurde – statt daran zu erinnern, dass es im Advent um christliche Freude geht. http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen/detailansicht/aktuell/christlicher-medienverbund-kep-uebt-scharfe-kritik-am-wort-zum-sonntagwolfgang-baake-geschaef/ :
Advent – Adventus Domini: Die Ankunft des Herrn. Adventszeit – die Zeit der Vorbereitung auf diese Ankunft. Eine Vorbereitung des Herzens, der Sinne, der Gedanken.
Wie bereiten wir uns auf ihn vor? Indem wir darüber nachdenken: Was ist wirklich wichtig im Leben?
Leben wir so, dass Jesus Christus das Zentrum ist, von dem wir unser Verhalten bestimmen lassen?
Ist er das Zentrum, um das wir kreisen, oder rennen wir wie gestresste Hühner gedankenlos in alle möglichen Lebens- Richtungen, hinter allen Körnchen her, die irgendeiner gerade für uns übrig hat?
Tun wir das, was uns zu tun aufgetragen ist, damit anderen Menschen geholfen wird, dass sie Trost finden, ein gutes Wort, unterstützende Taten?
Kann durch uns der Friede – der Schalom – Jesu Christi andere erreichen?
Fühlen sie sich in unserer Nähe geborgen, wohl, ohne Angst, beruhigt?
Wir dürfen jedoch nicht allzu sehr auf uns schauen, um uns kreisen, mit schlechten Gewissen plagen und damit, dass wir nicht genug Gutes tun. Darum geht es ganz und gar nicht. Es geht darum: Sich an Jesus Christus zu binden und von ihm bestimmen lassen, was wir tun, wohin wir gehen…
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