Veganer, Flexitarier und co.

Das ist ein wichtiger Beitrag: Die Darstellung, was sich hinter Veganern, Rohköstlern, Flexitariern, Freeganern, Vegetariern, Frutariern, Pescetariern verbirgt verbirgt. http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2013-10/infografik-artikel-ernaehrungsarten Als ich das gelesen habe, habe ich festgestellt, dass manche meiner Bekannten, die sagen, sie seien Veganer, in Wirklichkeit keine sind, da sie mit Vorliebe Wollpullover oder Schals benutzen. Nun haben wir endlich wieder einmal Gesprächsstoff bei der nächsten Mahlzeit. 😉

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Tebartz-van Elst

Kann es sein, dass hier einer deutlich werden lässt, warum er Tebartz-van Elst bekämpft? http://www.kath.net/news/43458 Irgendwie ahnt man, dass es gar nicht um diesen Bischof geht, sondern um knallharte Kirchenpolitik, in der mit harten Bandagen gekämpft und alles bekämpft wird, was dem Herrn Stadtdekan nicht passt? Dieses Statement ist äußerst bemerkenswert, weil es Einblick gewährt in die wahren Hintergründe, des Kampfes gegen den Limburger Bischof?

Und Hintergründe werden auch hier deutlich: http://www.kath.net/news/43446 Da scheint sich jemand Herrschaft anzumaßen. Nun, für den Zuschauer ist interessant, was sich da so an unzulänglichem Menscheln abspielt.

Tebartz-van Elst – das hat nichts mit einer Medienkampagne zu tun. Gut, dass man das hier aus so berufenem Munde erfährt: http://www.kath.net/news/43453 Vielleicht haben sich Medien aber auch nur suffisant vor den Karren von Interessengruppen spannen lassen?

Und das könnte eine Satire sein: Katholische Bischöfe verliehen einer SZ-Journalistin einen Preis – und sie vermachte das Preisgeld einer Gruppe, die katholische Standpunkte bekämpft und für die Kultur des Todes eintritt: http://www.kath.net/news/43457

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SaudiArabien und andere Veräppler

Hier wird das Fahrverbot für Frauen aus Saudi Arabien veräppelt: http://www.stern.de/digital/online/no-woman-no-drive-saudisches-satire-video-veraeppelt-fahrverbot-fuer-frauen-2067323.html Leider keine Satire: Minderjährige Mädchen müssen von den Eltern verschleiert werden, wenn sie hübsch sind: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M528992a0b50.0.html

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Da wir gerade beim Veräppeln sind, noch eine Satire: http://www.welt.de/satire/article10569094/Weltweite-Empoerung-wegen-Halloween-Karikatur.html

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Dumm gelaufen: Ein reicher Muslim wollte einen französischen Bürgermeister bestechen. Dieser sollte für die Rechten eintreten, damit er dann als Muslim dann beweisen kann, wie korrupt das System sei. Nun sitzt er selbst hinter Gittern: http://europenews.dk/de/node/73474

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Leider auch keine Satire: Wer zum Islam übertritt und ihn wieder verlässt, muss damit rechnen, getötet zu werden. Das sagt kein Islamkritiker, sondern ein zu seiner Zeit bekannter und heute noch einflussreicher Rechtsgelehrter: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5d205fa3893.0.html

Und dass zumindest nach Ansicht eines Saudischen Gelehrten fromme Muslime keine christlichen Grußkarten verkaufen dürfen,  überrascht nicht wirklich: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M53e8d0f20e7.0.html Hoffen wir, dass die frommen Muslime bei uns ihrer eigenen Islamauslegung folgen und ihre Aufgaben als Verkäuferinnen und Verkäufer treu erfüllen. Aber das Beispiel, das gebracht wird, muss natürlich jedem Muslim äußerst ärgerlich sein, und man kann verstehen, dass er solche Karten nicht verkaufen mag: „Jesus ist Allah, er liebt dich!“

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London – islamisches Finanzprodukt+ Belgien-Urlaub+moderate Taliban

London will als Finanzplatz überleben, indem es islamisch agiert – eine Staatsanleihe nach Scharia-Recht ausgibt. Ob islamische Investoren sich davon anlocken lassen? Die wichtigere Frage: Wird London damit glücklich? http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/islamische-anlagen-sukuk-london-soll-handelsplatz-werden-a-930535.html Interessant, wie spiegel-online titelt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/islamfinanz-in-london-britischer-premier-cameron-wirbt-um-investoren-a-930727.html

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Lust, in Belgien für 130€ Urlaub zu machen? In einem Dschihadisten-Camp: http://europenews.dk/de/node/73472

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Wie moderat die Taliban in Afghanistan sind, das erkennt man daran, dass Deutschland die Afghanen, die mit den Deutschen zusammengearbeitet haben, die Möglichkeit geben möchte, nach Deutschland zu kommen: http://www.sueddeutsche.de/politik/gefahr-durch-islamisten-afghanische-bundeswehrhelfer-duerfen-nach-deutschland-1.1806263 So mancher hat Angst vor diesen moderaten Leuten. Übrigens habe ich den folgenden Artikel im März 2009 geschrieben: http://blog.wolfgangfenske.de/2009/03/10/moderate-ts/

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Reinigung der Kirche

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Eine Kirche wird immer eine aufbrechende Kirche sein, eine, die sich nie ausruht auf dem Vollbrachten. Eine Kirche, die bereit ist, verkrustete und ausgelaugte Bereiche aufzugeben und Bereiche, mit denen sie sich identifizieren kann, mit Gründung auf den Glauben an Jesus Christus neu, fundiert zu gestalten.

Immer mehr Menschen gilt es zu gewinnen, nicht, um reicher zu werden an Kirchensteuern, nicht um mehr Macht zu erlangen und Größe, sondern um die Gesellschaft im Sinne Jesu Christi gestalten zu können.

Amtspersonen sind nicht per se Autoritätspersonen, sondern dann, wenn sie verwurzelt im Glauben an Jesus Christus den richtigen Weg gehen – nicht den Weg, den irgendwelche Leute oder Mehrheiten erwarten, sondern den Weg, den Christus von ihnen erwartet.

Kirche: Gemeinschaft durch den Geist Gottes – Gemeinschaft von Individuen, die von Jesus Christus in die Nachfolge gezogen wurden, ihn in ihrem jeweiligen Alltag durch Wort und Tat bezeugen. Es müssen nicht die großen Taten sein. Die kleinen guten Gesten – wie sehr bereichern sie unser Leben. Und selig ist der, der sie anderen unaufgeregt und liebevoll zukommen lassen kann.

Gemeinschaft der Feiernden, gemeinsam arbeiten, hören, singe, beten, vergeben… – wachsam gegen Verführungen, falschen Wegen, Selbstgenügsamkeit, Überheblichkeit, Heuchelei. Gemeinschaft mit den Glaubenden der Vergangenheit und denen in aller Welt – über Konfessionsgrenzen hinweg.

Strebend danach den Willen Gottes zu tun, weil sie zu Gott gehören, in Gott immer vollkommener werdend, sich nicht damit begnügen, im alten Wesen zu bleiben – strebend, sich und andere weiter zu bringen.

Liebe atheistischen Freunde – schön, wenn Ihr uns dabei helft.

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