Die taz nennt das Öko-Dschihad http://www.taz.de/!124767/ – Muslime+GrünenGesinnung islam-theologisch verankert. Und die dazugehörige Aufforderung: Umweltverbände und Kirchen sollen alle mitmachen bei den Bestrebungen, Windräder auf die Minarette und anderes zu setzen. Es wird nicht lange dauern, bis von den Kirchen erwartet wird, die Kreuze von den Kirchtürmen zu nehmen und Windräder drauf zu setzen. Macht zwar keinen Sinn und ist äußerst kostspielig, aber um der Öko-Religion die die wahre Ökumene ist, machen wir doch alles. Nun, schön ist es, dass Muslimen grünes Denken beigebracht werden soll. Das ist zumindest das vorrangigste Ziel, wenn ich den Artikel verstanden habe – oder ist der erste April?
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