Was passiert in Pforzheim? Extremisten bedrängen von verschiedenen Seiten die Gemeinden: http://www.katholisches.info/2013/08/20/prototyp-pforzheim-islamisten-mission-in-katholischer-kirche/ Und die Öffentlichkeit schweigt und schweigt und schweigt. Wird sie in absehbarer Zeit als verlorene Stadt bezeichnet werden können, als Stadt, an der sich das Schicksal Deutschlands schon abzeichnet? Oder wird Pforzheim eine Stadt, an der man lernt, wie man es nicht machen soll bzw. machen soll?
Und andere Städte: http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-junger-helfer-bewusstlos-geprugelt-1.3103473 und: http://www.ksta.de/kalk/ueberfall-in-kalk-jugendliche-ueberfallen-37-jaehrigen,15187508,24057206.html
Eben: Wenn sie nichts zu befürchten haben und über diese geringen Urteile auch nur ein grinsen übrig haben – warum nicht? http://www.focus.de/panorama/welt/tod-von-jonny-k-top-jurist-kritisiert-urteil-gegen-alex-schlaeger-scharf_aid_1076295.html Strafe schreckt normalerweise solche Kriminellen nicht ab. Aber zumindest werden Wehrlose geschützt, wenn diese Verbrecher von der Straße weg sind.
Wir Erwachsenen – vor allem aber unsere Jugendlichen, sind nicht auf solche brutalen Angriffe eingestellt. Man rechnet nicht damit. Mädchen glauben, dass sie als Gruppe geschützt miteinander U-Bahn fahren können, junge Männer glauben, dass sie, wenn sie bei Angriffen anderen helfen, die Angreifer zurückweichen. Und alle sehen sich dann auf einmal einer Horde aggressiver junger Männer gegenüber – und werden zusammengeschlagen, zusammengetreten. Unsere Gesellschaft muss eine Schutzstrategie entwickeln – wie sie vielleicht in den Herkunftsländern dieser Aggressoren schon vorhanden sind. Aber wahrscheinlich läuft es dann darauf hinaus: Mädchen und Frauen – dürfen nicht mehr ohne männliche Begleitung außer Haus und junge Männer nur in Horden. Vielleicht gibt es auch andere Schutzstrategien.
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